VARTA auf Abwegen
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Der kriselnde Batteriekonzern rechnet aufgrund einer schwachen Nachfrage mit einem geringeren Umsatz als ursprünglich erhofft. Das Unternehmen teilte gestern Abend mit, dass der Erlös nun bei 820 bis 870 Mio. Euro liegen dürfte. Zuvor hatte der Vorstand einen Umsatz von mindestens 900 Mio. Euro erwartet. Neben der schwachen Nachfrage verliert VARTA auch im Heimatmarkt bei Energiespeichersystemen an Marktanteilen. Zusätzlich belasten verzögerte Produkteinführungen von Hochvoltspeichern die Umsatzentwicklung. Die Nachrichten führten dazu, dass die VARTA-Aktien auf der Handelsplattform Tradegate im nachbörslichen Handel gegenüber dem XETRA-Schluss zeitweise um 10,85 % auf 8,87 Euro einbrachen. Finger weg - vor VARTA haben wir immer gewarnt.
Catharina Nitsch aus Ihrer Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
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