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10:23 Uhr, 18.05.2006

USU Software setzt positiven Ergebnistrend fort

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Der Software- und Lösungsanbieter USU Software AG hat den Umsatz in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2006 um 18,5 Prozent auf 5,694 Millionen Euro gesteigert (Vj. 4,804 Millionen Euro). Infolge der Ausweitung des margenstarken Produktgeschäftes sowie einer moderaten Kostenentwicklung hat sich auch der positive Ergebnistrend der Vorquartale fortgesetzt. So stieg das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von -15 Tausend Euro in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2005 auf 345 Tausend Euro im 3-Monatszeitraum 2006. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) verbesserte USU auf 212 Tausend Euro (Vj. -169 Tausend Euro). Der Quartalsüberschuss der USU-Gruppe betrug im ersten Quartal 2006 insgesamt 295 Tausend Euro, während im Vorjahr noch ein Fehlbetrag von -115 Tausend Euro anfiel. Das Ergebnis pro Aktie belief sich im Berichtszeitraum auf 0,03 Euro (Vj. -0,01 Euro).

Auch für das Gesamtjahr bestätigt der Vorstand die Prognosen einer über dem Marktdurchschnitt liegenden Steigerung des Konzernumsatzes sowie einer überproportionalen Ergebnisverbesserung und bekräftigt das Ziel, die Aktionäre der USU Software AG für das laufende Geschäftsjahr in Form einer Dividende am Unternehmenserfolg zu beteiligen.

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Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

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