USA: Konsumausgaben und Inflation steigen - EU will Autozölle komplett abschaffen
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- DE: Arbeitslosenzahl steigt im August
- DE: Inflation im August wie erwartet bei 2,0 %
- USA: Konsumausgaben und Inflation steigen
- Schwellenländer-Währungen unter Druck
- Euro-Geschäftsklima sinkt weiter
- USA: Handelsabkommen mit Kanada noch diese Woche
- DE: Importpreise steigen wegen Energie deutlich
- IWF sichert Argentinien Hilfen zu
- Bieterwettkampf um Ceconomy-Anteil an Metro?
- Wirecard bekräftigt Wachstumspläne
- Volkswagen-Prozessstrategie in der Kritik
- Fielmann hält an Jahreszielen fest
- Scout24 unter Druck: CEO scheidet aus dem Amt
Markt
- Kein leichter Handelstag für den DAX. Er hat es schwer auf die Beine zu kommen. Schwach angefangen, zwischendurch noch stärker nachgelassen, zuletzt die Verluste etwas eingedämmt. Zeitweise fiel der DAX bis zu 1,4 Prozent auf 12.400 Punkte zuletzt lag das Minus noch bei 0,60 Prozent. Marktbeobachter verwiesen auf die Sorge, der Handelskrieg zwischen den USA und China könnte wieder eskalieren. Zuletzt hatte die Einigung der USA im Handelsstreit mit Mexiko und die Hoffnung auf eine Einigung mit Kanada noch für positive Stimmung gesorgt. Ein Entgegenkommen der Europäischen Union im Zollstreit mit den USA hat heute einige Marktteilnehmer aber Mut fassen lassen. Die EU ist offenbar dazu bereit, im Falle eines Handelspakts mit den USA sämtliche Zölle auf Industrieprodukte, darunter auch Autos, wegfallen zu lassen. Im Handelskonflikt mit der EU hatte US-Präsident Trump immer wieder die Importzölle auf US-Autos kritisiert und mit drakonisch hohen Einfuhrabgaben für Autos aus der EU gedroht. Die bestehende Ungewissheit, wie es im Handelsstreit der USA weitergeht, hat auch wichtige Stimmungsindikatoren der EU-Kommission für die Eurozone weiter eingetrübt.
- Die türkische Lira bleibt unter Druck. Ein Dollar verteuerte sich am Donnerstag zwischendurch um rund 1,5 Prozent auf 6,55 Lira. Auch der Kurs des Euro stieg um mehr als ein Prozent auf knapp 7,68 Lira. „Die Stimmung in der Türkei trübt sich weiter ein - es droht eine Rezession", sagte Ulrich Stephan, Anlagestratege bei der Deutschen Bank. Experten sind sich einig, dass nur eine konsequente Zinserhöhung durch die türkische Zentralbank den Wertverfall der Währung stoppen könnte. Auch andere Schwellenländer-Währungen stehen unter Druck. So rutschte der argentinische Peso auf ein Allzeittief zum US-Dollar. Temporär mussten heute rund 34 Peso für einen Dollar gezahlt werden, und damit so viel wie noch nie. In Argentinien eskaliert die Währungskrise weiter. Der Internationale Währungsfonds prüft nach einem Hilfegesuch der Regierung in Buenos Aires eine vorzeitige Auszahlung milliardenschwerer Finanzhilfen.
- US-Aktien sind am Donnerstag von ihren Rekordhochs zurückgekommen und haben alle großen Indizes ins Minus gedrückt. Der größte Teil der Verluste wurde am frühen Nachmittag eingefahren, nachdem Medien meldeten, dass US-Präsident Trump schon in der nächsten Woche neue China-Zölle auf Waren im Wert von 200 Milliarden Dollar ankündigen könnte. An den Emerging Markets kam es derweil zu heftigeren Verlusten, nachdem vor allem die Währung von Argentinien stark an Wert verlor. Nachbörslich drohte Trump mit einem Rückzug von der WTO und forderte die Fed auf, ihm im Handelskonflikt mehr Unterstützung zukommen zu lassen.
Chartanalysen des Tages
- DAX Tagesausblick: Zwiespältige Ausgangslage!
- EUR/USD-Tagesausblick: Warten auf neue Impulse
- BRENT ÖL-Tagesausblick - Rally läuft direkt weiter
- PLATIN-Tagesausblick: Konsolidierung setzt sich fort
Unternehmensnachrichten
- In der vergangenen Woche erhielt Apple-CEO Tim Cook im Rahmen eines Vergütungsplans 560.000 Apple-Aktien. Von dem Aktienpaket erhält Cook vorerst nur die Hälfte sicher. Einem Formular der US-Börsenaufsicht SEC zufolge hat er in dieser Woche 265.160 Aktien zum Preis von je 216,96 bis 218,54 US-Dollar veräußert. Ein Gewinn von 57,8 Mio. Dollar.
- US-Präsident Trump hat seine Kritik an Google sowie Facebook und Twitter wegen angeblich tendenziöser Berichterstattung erneuert. Am Mittwochabend postete er ein Video, das zeigen soll, dass die Reden zur Lage der Nation des ehemaligen US-Präsidenten Obama stärker von Google beworben wurden als seine eigenen. Der Konzern reagierte und erklärte, Trump habe 2017 noch gar keine "State of the Union“-Speech gehalten. 2018 sei sie mit einem Livestream verbreitet worden.
- Der US-Spirituosenriese Brown-Forman (Jack-Daniel’s-Whiskey) senkte seine Prognose für das 2018 mit Verweis auf höhere Zölle deutlich. Pro Aktie dürfte der Gewinn zwischen 1,65 und 1,75 Dollar liegen. Zuvor waren zehn Cent mehr in Aussicht gestellt worden.
- Pfizer hat eine Studie zu einem Mittel gegen die Muskelerkrankung abgebrochen, nachdem ein Medikamentenkandidat keinen „signifikanten Behandlungserfolg" gezeigt hatte. Der Pharmakonzern kündigte aber an, die Daten zu dem Mittel weiter zu prüfen.
- Der Lebensmittelkonzern Campbell Soup leidet seit Jahren unter schrumpfenden Geschäften und hat nun angekündigt, seine internationalen Aktivitäten und die Sparte mit frischen Lebensmitteln veräußern zu wollen. Zuvor war spekuliert worden dass der gesamte Konzern zum Verkauf steht.
- Der US-Telekomausrüster Ciena übertraf im dritten Quartal beim bereinigten Gewinn je Aktie selbst die höchsten Erwartungen. Das Unternehmen hatte vor allem in China und im Geschäft mit Mietsoftware stark abgeschnitten.
- Der Umsatz der Textilhandelskette Abercrombie & Fitch ist auf vergleichbarer Fläche im vergangenen Quartal nicht so stark gestiegen wie von Analysten erhofft.
- Salesforce ist einer der weltgrößten Anbieter von Cloud-Lösungen und die Geschäfte laufen offenbar bestens. Im abgelaufenen Quartal legte der Umsatz um 27 % auf 3,28 Mrd. Dollar zu. Der Gewinn hatte sich dabei auf fast 300 Mio. US-Dollar versechsfacht.
- Der Kofferhersteller Samsonite profitierte im ersten Halbjahr von der hohen Reiselust der Verbraucher. Der Umsatz stieg auf 1,85 Mrd. Dollar, der Nettogewinn wäre ohne eine Abschreibung um 30 Prozent gestiegen.
- Kommt es um einen Bieterwettkampf um den Ceconomy-Anteil am Einzelhändler Metro? In die Übernahmegespräche hat laut Bloomberg nun auch der chinesische Mischkonzern Fosun International sein Interesse bekundet. In den Verhandlungen zwischen Ceconomy und Fosun soll es um ein Aktienpaket in Höhe von rund 9 Prozent an der Metro gehen. Zuletzt erst hat der Elektronikhändler die Gespräche mit dem tschechischen Milliardär Daniel Kretinsky und dessen Partner über den Metro-Anteil öffentlich gemacht.
- Wirecard-Vorstandschef Markus Braun hat die Wachstumspläne des Zahlungsdienstleisters bekräftigt. „Der Markt rund um die Digitalisierung von Zahlungsprozessen befindet sich immer noch in einer Frühphase. Etwa zwei Prozent aller Transaktionen weltweit sind heute voll digitalisiert. Dieser Markt kann sich in Zukunft verzehnfachen, vielleicht auch verdreißigfachen", sagte Braun laut der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
- Die Optikerkette Fielmann verkaufte im zweiten Quartal mehr Brillen als zu Jahresbeginn. Der Umsatz stieg um 2,3 Prozent auf 361,6 Mio. Euro. Vor Steuern verringerte sich das Ergebnis von 63,0 auf 54,8 Mio. Euro. Unter dem Strich ging der Gewinn um rund 5 Mio. auf 37,2 Mio. Euro zurück. Trotz des eher schwachen ersten Halbjahrs will das Unternehmen sein Vorsteuerergebnis in diesem Jahr stabil halten.
- Der Anwalt Christopher Rother von der US-Kanzlei Hausfeld wirft dem Volkswagen-Konzern vor, mit einer Vergleichsstrategie die gerichtliche Aufklärung der Abgas-Affäre zu hintertreiben. Er sehe eine Absicht hinter dieser Vorgehensweise, sagte der Jurist. Es werde eine abschließende gerichtliche Klärung der Frage, ob Volkswagen als Hersteller schadenersatzpflichtig ist, verhindert, sagte er der dpa. „Die Strategie ist weitgehend aufgegangen."
- Der Energiekonzern Innogy hat von der britischen Wettbewerbsbehörde CMA eine vorläufige Genehmigung für die Fusion des eigenen Vertriebsgeschäfts Npower mit dem des Konkurrenten SSE erhalten. Das neue Unternehmen, an dem Innogy 34,4 Prozent halten wird, soll an der Londoner Börse notiert werden. Die Transaktion soll Ende 2018 oder Anfang 2019 abgeschlossen werden.
- Der Vorstandschef des Internet-Portalbetreibers Scout24, Gregory Ellis, will aus persönlichen Gründen aus seinem Amt ausscheiden. Dies teilte das Unternehmen am Mittwochabend mit. Der Aufsichtsrat befinde sich in entsprechenden Gesprächen mit dem Manager. Ob und gegebenenfalls zu welchen Konditionen eine Vereinbarung mit Ellis zustande komme, sei zurzeit noch offen.
- Christian Sewing, Chef der Deutschen Bank, hat vor wirtschaftlichen Verwerfungen infolge einer nationalistischen Politik gewarnt. „Die Weltkonjunktur hat ihren Zenit überschritten", sagte er am Mittwoch auf dem Handelsblatt-Banken-Gipfel in Frankfurt. Vor allem aber sei die Unsicherheit größer geworden. Die Bank wolle ihre Kunden in ihrem globalen Geschäft dennoch auch weiterhin begleiten: „Unser globaler Anspruch wird unter meiner Führung nicht zur Debatte stehen."
- Vodafone will sein verlustreiches Australien-Geschäft Vodafone Hutchison Australia mit dem Breitbandanbieter TPG Telecom fusionieren. Vodafone Hutchison Australia, an dem Vodafone die Hälfte der Anteile hält, würde nach dem Zusammenschluss 50,1 Prozent der Anteile des neuen Unternehmens halten.
Konjunktur & Politik
- In der Woche zum 25. August sind in den USA 213.000 Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe gestellt worden. Im Vergleich zur Vorwoche stieg die Zahl auf saisonbereinigter Basis damit um 3.000.
- Die Konsumausgaben der US-Amerikaner stiegen im Juli um 0,4 % gegenüber dem Vormonat, wie das US-Handelsministerium mitteilte. Ökonomen hatten mit einem solchen Plus gerechnet. Für die Einkommen meldete das Ministerium einen Anstieg von 0,3 %. Auch dieser Zuwachs entsprach den Prognosen. Das von der US-Notenbank favorisierte Preismaß PCE stieg in der Kernrate im Vergleich zum Vormonat um 0,2 Prozent.
- Die EU-Kommission schlägt den USA die Abschaffung aller Autozölle beider Seiten im Rahmen eines Handelsabkommens vor. Die EU sei bereit, „unsere Autozölle auf Null zu reduzieren, wenn die USA dasselbe tun“, sagte Handelskommissarin Cecilia Malmström. Ob die USA sich darauf einließen, müsse man allerdings abwarten.
- Die Inflationsrate in Deutschland wird im August voraussichtlich 2,0 Prozent betragen, wie das Statistische Bundesamt nach bisher vorliegenden Ergebnissen mitteilte. Gegenüber dem Vormonat stieg der Verbraucherpreisindex um 0,1 Prozent. Die Zahlen entsprachen den Prognosen von Volkswirten. Die Dienstleistungspreise lagen um 1,4 (Vormonat: 1,6) Prozent über dem Niveau des Vorjahres und die Lebensmittelpreise um 2,5 (2,6) Prozent. Die Energiepreise zogen um 6,9 (6,6) Prozent an.
- EU-Kommissarin Cecilia Malmström erwartet mindestens einjährige Verhandlungen über ein Handelsabkommen mit den USA und in dieser Zeit keine neuen US-Zölle. Sollte US-Präsident Donald Trump dennoch Strafzölle auf Autoimporte erheben, „würden wir diese Gespräche sofort unterbrechen", sagte Malmström am Donnerstag. EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hatte im Juli in Washington überraschend eine Annäherung mit Trump erreicht. Laut einem Bericht des Online-Magazins „Politico“ ist die Europäische Union bei einem Handelspakt mit den USA offenbar bereit, Zölle auf Autoimporte komplett abzuschaffen.
- Die Stimmung in der Wirtschaft der Eurozone hat sich im August weiter verschlechtert. Das entsprechende Barometer, der Economic Sentiment Indicator (ESI), sank um 0,5 auf 111,6 Punkte, wie die EU-Kommission mitteilte. Damit geht es seit Dezember stetig bergab, jetzt schon acht Mal in Folge. Auch das ebenfalls von der EU-Kommission erhobene (enger gefasste) Geschäftsklima (BCI) gab weiter nach. Der Indikator fiel von 1,30 Punkten im Vormonat auf 1,22 Zähler. Volkswirte hatten mit 1,26 Punkten gerechnet.
- Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im August gestiegen. Aufgrund der Sommerpause sei die Arbeitslosigkeit von Juli auf August nicht saisonbereinigt um 26.000 auf 2.351.000 Personen gestiegen, teilte die Bundesagentur für Arbeit (BA) in Nürnberg mit. Gegenüber dem Vorjahr waren 194.000 weniger Menschen arbeitslos gemeldet. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Punkte auf 5,2 Prozent. „Der Arbeitsmarkt entwickelt sich weiter günstig. Die Arbeitslosigkeit hat im August erwartungsgemäß leicht zugenommen. Die Zunahme war jahreszeitlich bedingt; saisonbereinigt haben sich Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung verringert“, sagte der BA-Vorstandsvorsitzende Detlef Scheele anlässlich der monatlichen Pressekonferenz in Nürnberg.
- Im Juli 2018 waren nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes rund 44,7 Mio. Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Gegenüber Juli 2017 nahm die Zahl der Erwerbstätigen damit um 1,3 Prozent bzw. um 565.000 Personen zu. Auch in den Monaten Mai und Juni hatte der Anstieg gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat laut Testats jeweils 1,3 Prozent betragen. Erwerbslos waren im Juli rund 1,4 Mio. Personen - 129.000 weniger als ein Jahr zuvor.
- Mit Steueranreizen für private Investoren will die Bundesregierung den Bau bezahlbarer Wohnungen fördern. Die Sonderabschreibungen sollen nach Plänen des Bundesfinanzministerium für Objekte gelten, für die zwischen dem 31. August dieses Jahres und dem 31. Dezember 2021 ein Bauantrag gestellt wurde. Das geht aus einem Gesetzentwurf des Ministerium hervorgeht, der der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
- Die Einfuhrpreise nach Deutschland waren im Juli um 5,0 Prozent höher als im gleichen Vorjahresmonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Dies war der stärkste Anstieg gegenüber dem Vorjahr seit April 2017. Im Juni hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr bei plus 4,8 Prozent und im Mai bei plus 3,2 Prozent gelegen. Gegenüber dem Vormonat Juni fielen die Importpreise im Juli um 0,2 Prozent.
- Der Internationale Währungsfonds (IWF) sichert Argentinien erweiterte Unterstützung zu, um eine finanzielle Stabilität zu erreichen. Der argentinische Präsident Macri hatte den IWF gebeten, zügig die nächste Tranche des im Juni vereinbarten 50 Milliarden US-Dollar-Kredits auszuzahlen. Ein „Vertrauensmangel in die Märkte“ habe ihn zu diesem Schritt bewogen, sagte Macri im Fernsehen. Die Währung ist dennoch erneut stark gefallen. Der Peso gab am Mittwoch um bis zu acht Prozent zum US-Dollar nach.
- Nachdem die USA und Mexiko mit Kanada den dritten Partner im bisherigen Nafta-Abkommen unter Druck gesetzt hatten, äußerten sich Vertreter des nördlichen US-Nachbarn positiv. Er halte einen Abschluss eines neuen gemeinsamen Handelsabkommens noch bis Freitag für möglich, sagte Premierminister Justin Trudeau. Kanadas Aussenministerin Freeland betonte, die Verhandlungen seien "sehr intensiv". Freeland hatte sich bereits zuvor optimistisch gezeigt, aber auch erklärt, es sei gebe noch viele offene Punkte.
- US-Präsident Donald Trump will an der Aussetzung der Militärmanöver mit Südkorea festhalten. „Es gibt derzeit keinen Grund, große Geldbeträge für gemeinsame Kriegsspiele von Südkorea und den USA auszugeben", schrieb Trump auf Twitter. Allerdings könnten sie auch wieder begonnen werden, wenn sich der US-Präsident dazu entschließe. Dann würden die Militärmanöver "größer als jemals zuvor" ausfallen, so Trump.
- US-Präsident Donald Trump hat die Ausnahmegenehmigungen für seine Importzölle auf Stahl aus Südkorea, Brasilien und Argentinien sowie für Aluminium aus Argentinien unterzeichnet, wie Reuters berichtet.
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