Kommentar
22:15 Uhr, 04.04.2018

US-Handelsminister erwartet Einigung mit China - Aktienmärkte können Verluste eingrenzen

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • Trump bereitet Syrien-Abzug von
  • US-Rohöllagerbestände sinken überraschend
  • US-Auftragseingang Industrie steigt schwächer als erwartet
  • ISM-Einkaufsmanagerindex für Dienstleistungssektor leicht unter den Erwartungen
  • ADP-Arbeitsmarktzahlen besser als erwartet
  • Schuldenerleichterungen für Griechenland: Bundesregierung hält sich bedeckt
  • Jan Klatten stockt bei Nordex auf
  • Singer steigt bei Hyundai und Kia ein
  • Steinhoff: Immobilienportfolio um eine Milliarden Euro zu hoch bewertet
  • Eurozone: Inflationsrate zieht leicht an
  • Eurozone: Arbeitslosenquote so niedrig wie seit 9 Jahren nicht mehr
  • Strafzölle: China schlägt zurück
  • Amazon prüft Übernahme von Flipkart
  • Softbank: Beteiligung an Swiss Re nicht über 10 %
  • Deutsche Bank fordert Regulierung von Kryptowährungen
  • Spotify feiert erfolgreichen Börsenstart
  • YouTube: Vier Verletzte nach Schießerei
  • Trump will Grenze zu Mexiko militärisch schützen
  • John Williams wird neuer Chef der New York Fed

Märkte & US-Markt

  • Die Aktienmärkte haben am Mittwoch zunächst mit deutlichen Kursverlusten auf die Eskalation im Handelsstreit zwischen den USA und China reagiert. China hatte am Vormittag als Reaktion auf neue US-Strafzölle ebenfalls neue Zölle für US-Produkte angkündigt. Am Nachmittag konnten die Kursverluste allerdings etwas eingegrenzt werden. Der DAX beendete den Handel mit einem Minus von 0,37 Prozent bei 11.957,90 Punkten, nachdem das Börsenbarometer im Tief bis auf 11.792,35 Zähler abgestürzt war. Aussagen von US-Handelsminister Wilbur Ross und Trumps Wirtschaftsberater Larry Kudlow sorgten am späten Nachmittag für Hoffnungen, dass sich USA und China im Handelsstreit vielleicht doch noch einigen können.
  • Die Marktteilnehmer agierten heute - nein reagierten - einmal mehr eher wie aufgescheuchte Hühner als wie abgeklärte Spekulanten. Nachdem über Nacht ohne wirklich relevanten Anlass neue Handelskrieg-Panik aufflammte und die US-Futures dadurch deutlich ins Minus gedrückt wurden, reichten nur etwas später eine Handvoll Wort-Schnipsel von Wirtschaftsberater Kudlow um das Sentiment wieder vom Kopf auf die Beine zu stellen, und den Dow Jones um rund 800 Punkte nach oben zu katapultieren. Bei den S&P 500-Sektoren waren vor allem sowohl zyklische als auch nicht-zyklische Konsumgüter gefragt, während einzig der Energiekomplex ein leichtes Minus erwirtschaftete. Zwei prominente Outlier waren Spotify (-3,21 %) und der weiter anziehen Libor-OIS, der sich auf mittlerweile 60 Basispunkte ausgeweitet hat.

Unternehmensnachrichten

  • Nordex-Großaktionär Jan Klatten hat seine Beteiligung am Windanlagenbauer um 502.000 Aktien aufgestockt. Die Aktien wurden zu einem Durchschnittspreis von 7,12 Euro erworben. Insgesamt hält das Ehepaar Jan und Susanne Klatten rund 5,5 Prozent der Nordex-Aktien. Die Nordex-Aktien profitieren von der Meldung und notieren zuletzt mehr als fünf Prozent im Plus.
  • Die Porsche Digital GmbH beteiligt sich am israelischen Startup Anagog, das Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) im Mobilitätsbereich entwickelt.
  • Der aktivistische US-Investor Paul Singer ist mit seinem Hedgefonds Elliott Management Corporation bei den südkoreanischen Autobauern Hyundai und Kia eingestiegen. Das Investment beläuft sich auf rund eine Milliarde Dollar. Hyundai und das Schwesterunternehmen Kia wollen ihre Konzernstruktur vereinfachen, wie zuvor bereits andere koreanische Konglomerate. Singer teilte mit, diesen Prozess unterstützen zu wollen.
  • Der in einen Bilanzskandal verwickelte Möbelkonzern Steinhoff hat seine Immobilien in Europa um rund eine Milliarden Euro zu hoch bewertet. Das Portfolio aus 140 Läden, Büros und Grundstücken hat nach einem Gutachten von CBRE Limited nur einen Wert von 1,1 Milliarden Euro statt der bisher in der Bilanz ausgewiesenen 2,2 Milliarden Euro. Steinhoff hatte die Mieteinnahmen durch Zahlungen von Steinhoff-Gesellschaften untereinander offenbar künstlich aufgebläht.
  • Deutsche Bank: Auf der Hauptversammlung am 24. Mai sollen Mayree Clark, John Thain, Michele Trogni sowie Norbert Winkeljohann neu in den Aufsichtsrat gewählt werden.
  • Der deutsche Chemiekonzern BASF ist von neuen chinesischen Zöllen auf die Komponenten Ethylenglycol und Diethylenglycol betroffen, wie Reuters berichtet.
  • Amazon prüft offenbar eine Übernahme des indischen Onlinehändlers Flipkart, wie lokale Medien berichten. Das Unternehmen könnte demnach mit 21 Milliarden Dollar bewertet werden. An Flipkart ist auch der US-Einzelhandelskonzern Walmart interessiert. Eine Übernahme durch Walmart sei wahrscheinlicher als durch Amazon, heißt es.
  • Die Beteiligung des japanischen Mobilfunkanbieters und Technologieinvestors Softbank am Schweizer Rückversicherer Swiss Re wird voraussichtlich zehn Prozent nicht überschreiten, wie Swiss Re mitgeteilt hat. Laut Mitteilung befinden sich die Verhandlungen über die mögliche Partnerschaft und Minderheitsbeteiligung weiter in einem frühen Stadium. Es sei weiter offen, ob es zu einer Beteiligung komme.
  • Die Deutsche Bank befürwortet eine Regulierung von Kryptowährungen zum Schutz vor "Finanzkriminalität". Für Bitcoin & Co. müssten "die gleichen Regeln zum Schutz vor Finanzkriminalität gelten wie für traditionelle Zahlungslösungen", schrieb Philippe Vollot, der weltweite Leiter der Abteilung gegen Finanzkriminalität der Deutschen Bank, in einem Gastbeitrag für das "Handelsblatt".
  • Im Hauptquartier der Google-Tochter YouTube in San Bruno bei San Francisco hat eine Frau um sich geschossen und vier Personen verletzt, davon drei mit Schüssen. Anschließend tötete sich die Schützin selbst. Medienberichten zufolge warf die Iranerin namens Nasim Aghdam YouTube vor, sie zu zensieren, da sie mit ihren YouTube-Videos kein Geld mehr verdiente.
  • Das Börsendebut des schwedischen Musik-Streamingdienstes Spotify an der Wall Street ist geglückt. Nachdem der Referenzkurs zuvor auf 132 Dollar festgesetzt worden war, starteten die Aktien des Unternehmens am Dienstag mit einem ersten Kurs von 165,90 Dollar in den Handel an der New York Stock Exchange (NYSE). Im Handelsverlauf gaben die Papiere allerdings einen großen Teil der Gewinne wieder ab und notierten zur Schlussglocke bei 149,01 Dollar und damit noch knapp 13 Prozent über dem Referenzkurs. Das Unternehmen wählte für seinen Börsenstart den eher ungewöhnlichen Weg einer Direktplatzierung. Spotify verschafft sich mit dem IPO kein frisches Kapital, sondern es erfolgt lediglich ein Listing bereits existierender Anteile.

Konjunktur & Politik

  • Im Handelsstreit mit China rechnet US-Handelsminister Wilbur Ross früher oder später mit einer Einigung. "Auch Kriege enden immer mit Verhandlungen", sagte Ross im Finanzsender CNBC. Trumps Wirtschaftsberater Larry Kudlow wollte am Nachmittag nicht ausschließen, dass die neuen Strafzölle über Gespräche noch abgewendet werden könnten. Die Wahrscheinlichkeit dafür sei "ungleich Null", sagte Kudlow.
  • US-Präsident Donald Trump hat das US-Militär laut "Washington Post" angewiesen, den Abzug aus Syrien vorzubereiten. Trump will sich abgesehen von der Ausbildung von Anti-ISIS-Truppen nicht weiter in Syrien engagieren und erwartet von arabischen Staaten den Wiederaufbau des Landes, heißt es.
  • Die US-Rohöllagerbestände sind in der vergangenen Woche überraschend um 4,62 Millionen Barrel auf 425,3 Millionen Barrel gesunken. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg um 1,4 Millionen Barrel. Die inoffiziellen API-Daten hatten am Vorabend bereits einen Rückgang um 3,3 Millionen Barrel gezeigt. Die US-Ölproduktion stieg in der vergangenen Woche um 0,3 Prozent auf ein Rekordhoch von 10,46 Millionen Barrel pro Tag.
  • Der Auftragseingang der US-Industrie hat im Februar um 1,2 Prozent gegenüber dem Vormonat zugelegt. Erwartet wurde ein Plus von 1,8 Prozent nach einem Rückgang um revidiert 1,3 Prozent (zunächst: Rückgang um 1,4 Prozent) im Vormonat.
  • USA: Der ISM-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor ist im März auf 58,8 Punkte gesunken. Erwartet wurden 59,0 Zähler nach 59,5 Punkten zuvor.
  • USA: Der Markit-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor ist im März nach endgültigen Angaben auf 54,0 Punkte gesunken. Erwartet wurden 54,3 nach vorläufig gemeldeten 54,1 Punkten für März und 55,9 Punkten im Vormonat.
  • Die Bundesregierung will sich bisher nicht zu möglichen Schuldenerleichterungen für Griechenland äußern. Zunächst müsse das laufende Anpassungsprogramm abgeschlossen werden, sagte ein Sprecher des Finanzministeriums. Neben Griechenland selbst hat sich auch Frankreich dafür ausgesprochen, die Schuldenlast Griechenlands zu verringern.
  • ADP-Arbeitsmarktdaten: In der US-Privatwirtschaft sind nach Angaben des privaten Arbeitsmarkt-Dienstleisters Automatic Data Processing Inc (ADP) im März 241.000 neue Stellen geschaffen worden. Erwartet wurden 206.000 neue Stellen, nach revidiert 246.000 (zunächst: 235.000) neuen Stellen im Vormonat. Die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten für März werden am Freitag veröffentlicht.
  • Die Pkw-Neuzulassungen in Deutschland sind im März um 3,4 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum auf 347.433 Fahrzeuge zurückgegangen, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) mitgeteilt hat.
  • Die saisonal bereinigte Arbeitslosenquote in der Eurozone ist im Februar auf den tiefsten Stand seit mehr als neun Jahren gefallen. Die Quote verringerte sich von 8,6 Prozent im Januar auf 8,5 Prozent im Februar, wie die Statistikbehörde Eurostat mitteilte. Allerdings ist die Spannbreite mit einer Quote von 2,4 Prozent in Tschechien und einer Quote von 20,8 Prozent in Griechenland weiter sehr groß.
  • Der Anstieg der Verbraucherpreise in der Eurozone hat sich im März wie erwartet beschleunigt. Die Inflationsrate auf Jahressicht legte von 1,1 Prozent im Februar auf 1,4 Prozent im März zu, wie das europäische Statistikamt Eurostat auf Basis einer ersten Schätzung mitteilte. Die Volkswirte hatten ebenfalls mit 1,4 Prozent gerechnet. Die Kerninflation ohne die schwankungsanfälligen Energie- und Lebensmittelpreise verharrte bei 1,0 Prozent, während ein Anstieg auf 1,1 Prozent erwartet worden war.
  • Der Handelsstreit zwischen den USA und China eskaliert immer weiter. China hat am Morgen als Reaktion auf neue US-Zölle seinerseits neue Zölle in Höhe von 25 Prozent auf 106 Produkte aus den USA angekündigt. So sollen unter anderem Importe von Soja, Autos oder Flugzeugen mit den Strafzöllen belegt werden. Wie die neuen US-Zölle sollen US-Waren im Wert von 50 Milliarden Dollar mit den neuen Abgaben belegt werden. Die US-Regierung hatte zuvor eine Liste mit insgesamt rund 1.300 Produkten insbesondere aus dem Technologiesektor vorgelegt, auf die künftig Strafzölle in Höhe von 25 Prozent erhoben werden sollen. Betroffen sind unter anderem IT-Produkte sowie Komponenten für die Luftfahrtindustrie oder den Pharmasektor. Konsumgüter sind zunächst ausgenommen. China kündigte an, dass man Maßnahmen "in gleicher Höhe und gleichem Ausmaß" vorbereiten werde.
  • US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, die Grenze zu Mexiko militärisch schützen zu wollen. Dies solle so lange der Fall sein, bis die Grenze durch eine Mauer geschützt sei, sagte Trump.
  • Der als geldpolitisch gemäßigt geltende US-Notenbanker John Williams wird den einflussreichen Chefposten bei der regionalen Notenbank von New York übernehmen. Williams wird den Posten als Nachfolger von William Dudley ab dem 18. Juni bekleiden, wie die New York Fed mitteilte. Der Präsident der New Yorker Fed ist im geldpolitischen Rat der US-Notenbank ständig stimmberechtigt und hat damit einen stärkeren Einfluss auf die Geldpolitik als die Präsidenten anderer regionaler Notenbanken. John Williams leitete bisher die regionale Notenbank von San Francisco.

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Singer steigt bei Hyundai und Kia ein

13 Kommentare

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  • Mr.Lee
    Mr.Lee

    Nicht immer auf die andern schimpfen, die sollen ihr Süppchen kochen, von mir aus auch manipulieren und betrügen.

    Wir hier bei uns haben genug Dreck um den wir uns kümmern können.

    10:29 Uhr, 05.04. 2018
  • TheWayOut
    TheWayOut

    Ach ja um auf die USA zurückzukommen wer hat den das ganze Finanzdesaster verursacht 2008??

    Da brauchen die auch nicht mit der Deutschen Bank kommen ein Mückenschiss um es mal einfach auszudrücken.

    Und es war offenen Auges und was wussten sie na klar keiner wird fallen gelassen,

    Was hat die Politik gemacht nichts.

    Und wer wird Prasident der Vater dieser Methodik :-).

    Welche Schuldenlast ging vorraus und Blackfriday 1929 der darauf folgende Dienstag das hat alles nichts mit dem zweiten Weltkrieg zu tun???

    Und wieviel Aktienbeteildigungen haben die USA in Deutschland alleine Black Rock 7% im DAX.

    Deutschland wird ja garnicht ausgebeutet nein Null.

    Die USA sind die Heiligen? Das glauben die auch selber nicht und wer ist das schon.

    Aber dafür muss man die USA nicht als Feindbild nehmen wer sind die USA wie der Name schon sagt Vereinigte Staaten und wer alleine schonmal in New York war merkt das sehr schnell von Chinatown bis little Italy eine kunterbunte Mischung.

    Also über wen reden wir, wahrscheinlich ein paar Hundertausende mit sehr viel Geld und eine Finanzmafia der die Politik kein Einhalt gebietet und dazu gehört auch die Deutsche Bank aber vielleicht hatte sie auch keine Wahl.

    Und was Trump macht ist auch nicht immer schlecht!

    Oder sind die Mittel mit den China kämpft alle legal und mal abgesehen davon hat China einen so großen Markt die brauchen uns doch garnicht also lassen wir es doch einfach.

    Unsere soziale Marktwirschaft ist doch was feines was braucht Europa ausser sich selbst???

    Fangt an den Leuten ein bediengungsloses Grundeinkommen zu zahlen und diese ungesunde Subventionierungen von fast toten Wirschaftsbereichen muss reduziert werden.

    Sonst wird uns irgendwann der Kapitalismus töten und wir sind gerade auf einem guten Weg das es so kommt.

    Jeder der da Draußen rum läuft kann seinen Teil dazu beitragen das es nicht so kommt!

    04:27 Uhr, 05.04. 2018
  • 1 Antwort anzeigen
  • 1 Antwort anzeigen
  • FRANCKO
    FRANCKO

    Und man liest kaum noch etwas von der Trump Fanboys.

    Der Herr hat's gegeben, der Herr hat's genommen.

    11:38 Uhr, 04.04. 2018
  • tommess
    tommess

    "Die Deutsche Bank befürwortet eine Regulierung von Kryptowährungen zum Schutz vor "Finanzkriminalität"."

    Das sagen ausgerechnet die, die so gut wie alles manipuliert haben, was einen Kurs hat. Von Lehman mal nicht gesprochen.

    Genau mein Humor ...

    11:11 Uhr, 04.04. 2018

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