USA uneinheitlich - Nasdaq gibt ab
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Vergleichweise unentschlossen ging man heute in den USA zu Werke. Dabei konnten auch diesmal die ökonomischen Daten wieder durchaus überzeugen. Das amerikanische Verbrauchervertrauen kletterte im November von 81,7 auf unerwartet hohe 91,7 Stellen, während das annualisierte Wachstum sogar um fantastische 8 Prozent stieg. Einzig die Verkäufe bestehender Eigenheime gingen zurück.
Am Markt rang man sich aber nur zu verhaltenen Käufen durch. Der Dow Jones Index verbesserte sich um 0,17 Prozent auf 9763 Zähler und der S&P 500 um 0,17 Prozent auf 1053 Punkte. Etwas vorsichtiger verhielt man sich bei den Hightechs, was den Nasdaq-Index um 0,21 Prozent auf 1943 Stellen nach unten drückte.
Positiv entwickelten sich vor allem Standardtitel der Old Economy, wo offenbar ein gewisser Nachholbedarf gesehen wurde. Alcoa legten um 2,18 Prozent auf 32,37 Dollar zu, Deere verbesserten sich um 2,06 Prozent auf 61,44 Dollar. Eine abgesenkte Gewinnschätzung von CSFB brachte den Titeln von Merck dagegen ein Minus von 1,59 Prozent auf 41,42 Dollar ein.
Der Dollar gab erneut 0,3 Prozent auf 0,8472 Euro ab. Dezember-Gold setzte nach dem vorerst gescheiterten Sturm auf die 400-Dollar-Marke seine Konsolidierung fort und verbilligte sich um 40 Cents auf 391,10 Dollar. Rohöl (Januar) stieg dagegen um 3 Cents auf 29,77 Dollar.
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