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11:25 Uhr, 06.03.2012

USA: Toyota steigert Absatz im Februar

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Tokio (BoerseGo.de) – Der japanische Fahrzeuggigant Toyota mit Sitz in Tokio hat seinen Absatz im Februar im Jahresvergleich in den USA deutlich erhöht. In den 25 Verkaufstagen im Februar 2012 konnte Toyota Motor Sales (TMS), U.S.A., 159.462 Autos verkaufen. Im Vergleich zum Februar 2011 (mit nur 24 Verkaufstagen) erhöhte sich der Absatz um 7,9 Prozent auf Basis der täglichen Verkaufsrate (daily selling rate basis, DSR) und um 12,4 Prozent auf unbereinigter Volumenbasis.

Dabei konnte die Marke Toyota im Februar 2012 142.780 Einheiten verkaufen, was einem Anstieg um 7,1 Prozent im Jahresvergleich entspricht. Hier trieben besonders die Verkäufe des neuen Modells Camry und Camry Hybrids, sowie die Nachfrage nach den Modellen der Prius-Familie. Die Verkäufe der Marke Lexus erhöhten sich um 15,9 Prozent im Jahresvergleich auf 16.682 Einheiten.

„Benzineffizienz ist eines der wichtigsten Kaufkriterien bei den Kunden und Toyota hat die energieeffizientesten Automodelle in der Branche“, so Bob Carter, Toyota Division Group Vice President und General Manager, Toyota Motor Sales (USA).

„Die Verkäufe des Modells Camry ziehen weiter an und auch die Modelle Prius, Yaris und Scion konnten im Februar alle zweistellige Wachstumsraten erreichen. Wir erwarten dass die Nachfrage nach unseren energieeffizienten Autos mit den steigenden Ölpreisen im Jahr 2012 noch weiter zunehmen wird“, so Carter.

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Über den Experten

Christian Zoller
Christian Zoller

Christian Zoller studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Regensburg sowie an der WU Wien, mit den Schwerpunkten Investmentbanking und Corporate Finance. Seit 1995 ist er in den Bereichen Fundamentalanalyse und Technische Analyse tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Zoller unter anderem zur Austria Presse Agentur (APA-Finance), zu BörseDaily und stock3. Zudem verfasste er Fachartikel für den Newsletter „Trendwatch“ des Heikin-Ashi-Experten Dan Valcu und ist Autor des Fachbuchs „Behavioral Finance bei Technischer Analyse“. Für die Finanzmarktanalyse verwendet Zoller unter anderem gerne Saisonalitäten, die Sentimentanalyse, Fundamentaldaten und die Charttechnik.

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