USA: Private Ausgaben fallen
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Die US-Konsumenten haben sich im September eine Verschnaufpause gegönnt. Erstmals seit Februar fielen die privaten Konsumausgaben um 0,3 Prozent, nachdem sie noch im August um annualisierte 1,1 Prozent geklettert waren. Während die amerikanischen Verbraucher auch in schweren Zeiten der Konjunktur die Stange gehalten haben, scheint hier das Momentum zur Zeit ein wenig abzuflauen oder gar auszulaufen. Die privaten Einkommen verbesserten sich hingegen um 0,3 Prozent, was auch der Steigerungsrate vom August entspricht.
Volkswirte waren im Vorfeld davon ausgegangen, dass sich der Privatkonsum um lediglich 0,1 Prozent verringern würde. Dagegen lagen die Einkommen über den Schätzungen; hier war nur von einem Anstieg von 0,2 Prozent ausgegangen worden.
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