USA: Neuregelung belebt Handynachfrage?
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Die US-Behörde für Telekommunikation und das Fernmeldewesen FCC wird am 24. November darüber entscheiden, ob eine Rufnummernübertragung bei Mobilfunkvertragswechsel erlaubt werde. Bei Rufnummernübertragung kann der Kunde eines Mobilfunkbetreibers kündigen und seine bisherige Rufnummer behalten, wenn er zu einem anderen Anbieter wechselt. Die Analysten von iSuppli sehen eine hohe Chance, dass die Behörde die Rufnummernübertragung genehmigen wird, was die Handynachfrage auf dem US-amerikanischen Markt erhöhen könnte, so iSuppli. Die Barriere beim Wechsel auf einen neuen Anbieter sei durch diese Neuregelung geringer, hieß es. Da bei einem Vertragswechsel oft neue Mobilfunk-Endgeräte angeboten werden und sich der Verbraucher im Normalfall auch für neue Geräte entscheidet, sehen die Analysten von iSuppli einen höheren Handyabsatz als bisher erwartet, sollte die FCC für die Rufnummernübertragung stimmen. iSuppli erhöhen ihre weltweite Handy-Absatzprognose von 480 auf 490 Millionen, das sind 11.7% mehr als noch im Vorjahr, als 438.5 Millionen Geräte verkauft wurden.
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