Kommentar
17:45 Uhr, 07.01.2020

US-Handelsbilanzdefizit geringer als gedacht - Iran entwirft 13 Racheszenarien

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  • USA: Auftragseingang für langlebige Wirtschaftsgüter sinkt
  • Höhere Umsätze im Euro-Einzelhandel
  • Eurozone: Inflation zieht deutlich an
  • USA/Iran: Die Drohgebärden gehen weiter
  • Verwirrung um US-Abzug aus dem Irak
  • Nordex: Erfolgreiches Jahresendgeschäft in Europa
  • Sony stellt in Las Vegas Elektroauto vor
  • VW verklagt Prevent auf Schadensersatz

DAX

  • Nach Kursverlusten an den Vortagen hat sich der deutsche Aktienmarkt am Dienstag etwas erholen können. Der DAX ging mit einem Plus von 0,76 Prozent bei 13.226,83 Punkten aus dem Handel. Am Vormittag hatte sich das Börsenbarometer allerdings noch weiter ins positive Terrain vorgewagt, wurde dann aber von neuerlichen Verlusten an der Wall Street wieder ausgebremst. Gespannte Ruhe. So schätzen die Finanzmärkte derzeit die Situation im Konflikt zwischen den USA und dem Iran ein. Beide Seiten haben sich seit dem Freitag verbal immer wieder neue Gefechte geliefert. Noch aber ist es zu keiner militärischen Eskalation gekommen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Fars hat der iranische Sicherheitsrat bereits mehrere Szenarien für einen Gegenschlag gegen die USA durchgespielt. Daneben interessierten heute neue Inflationsdaten aus der Eurozone. Die Rate zieht demnach wieder an, ist aber noch immer deutlich niedriger als von der EZB gewünscht. Vor allem bei Technologietiteln wie Infineon treiben Schnäppchenjäger die Kurse heute in die Höhe. Die Aktien von Adidas profitieren von einem angekündigten Rückkaufprogramm.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die Citigroup will in diesem Jahr 2.500 Programmierer und Datenspezialisten für ihre Investmentbank einstellen. Man suche Experten von New York bis ins indische Chennai, hieß es. Die Neuzugänge würden unter anderem für Projekte im Bereich Aktien und festverzinsliche Wertpapiere benötigt.
  • Laut dem Microchip-Management ist der Auftragsbestand für das erste Quartal 2020 deutlich höher als der für das Schlussquartal 2019. Alle wichtigen Absatzmärkte wie die USA, Europa und Asien seien stark, die Nachfrage komme zudem aus mehreren Endmärkten wie Datenzentren, Industrie und Automobilbau.
  • Der US-Pharmakonzern Merck & Co hat mit seinem Krebsblockbuster Keytruda in einer wichtigen Studie ein selbstgesetztes Ziel nicht erreicht. Bei der Testreihe mit Lungenkrebspatienten, die unter einem kleinzelligen Bronchialkarzinom in bereits ausgedehntem Stadium leiden, vermochte der Wirkstoff die Überlebensrate nicht statistisch signifikant zu erhöhen.
  • Der US-Flugzeughersteller Boeing hat sich in der Krise um sein Unglücksmodell 737 Max mit American Airlines auf eine Schadenersatzzahlung geeinigt. Die Höhe sei vertraulich, sagte der Vorstandschef der Fluggesellschaft, Doug Parker. American Airlines wolle aber einen Anteil von 30 Mio. Dollar im Rahmen der Gewinnbeteiligung an die Mitarbeiter auszahlen.
  • Der US-Halbleiter-Konzern Qualcomm steigt in das Geschäft mit autonomen Autos ein. Die Plattform Snapdragon Ride wird Prozessoren und Cloud-Dienste umfassen, sagte Qualcomm-Manager Cristiano Amon am Montag auf der Technik-Messe CES in Las Vegas. Die Plattform solle sowohl Fahrassistenzsysteme als auch gänzlich autonome Robotaxis unterstützen.
  • Facebook will künftig sog. Deepfakes und andere manipulierte Videos aus dem sozialen Netzwerk entfernen. Davon ausgenommen seien Filme, bei denen es sich um Parodien oder Satire handele, erklärte der US-Konzern in einem Blog.
  • Der Sportartikelkonzern Adidas kauft im Jahr 2020 eigene Aktien in Höhe von bis zu eine Mrd. Euro zurück. Insgesamt sollen im Rahmen des Rückkaufprogramms zwischen März 2018 und Mai 2021 Aktien im Wert von bis zu drei Milliarden Euro zurückerworben werden, wie es in einer Pressemitteilung von Adidas hieß.
  • Der britische Ölkonzern BP verkauft seine Anteile an zwei britischen Nordsee-Plattformen (Shearwater sowie Andrew Area) an den Wettbewerber Premier Oil. Der Kaufpreis liege bei 625 Mio. Dollar. Zudem übernimmt Premier Oil weitere 25 Prozent an der Tolmount Area von seinem schottischen Partner Dana Petroleum für 191 Mio. Dollar.
  • Siemens wird von Klimaschützern an den Pranger gestellt. Hintergrund ist ein Auftrag für ein Kohlebergwerk in Australien. Die Bewegung Fridays for Future ruft öffentlich dazu auf, das Unternehmen zu drängen, die geplante Lieferung einer Zugsignalanlage für das Großprojekt des indischen Industriekonzerns Adani zu stoppen. In einem Gastbeitrag für die "Welt" (Dienstagsausgabe) schreiben die Fridays-for-Future-Aktivisten Luisa Neubauer und Nick Heubeck zudem, dass für den kommenden Freitag Proteste vor Siemens-Büros im ganzen Land geplant seien. „Der gleiche deutsche Konzern, der öffentlich keine Gelegenheit auslässt, sich zu seiner unternehmerischen Verantwortung zu bekennen und der verspricht, bis 2030 klimaneutral zu sein, plant, für die Mine in Australien die Signalanlage für die Gleise zum Abtransport nach Indien bereitzustellen", heißt es in einem Gastbeitrag für die „Welt" der Aktivisten Luisa Neubauer und Nick Heubeck. Die Autoren fordern Kaeser auf, den Auftrag abzulehnen.
  • Die Lufthansa und ihre Tochtergesellschaft Swiss werden künftig am Flughafen San Francisco für die Flüge nach Frankfurt, München und Zürich nachhaltigen Treibstoff einsetzen. Bis zu 30 Prozent Treibstoff aus landwirtschaftlichen Abfallfetten und -ölen aus einer Raffinerie in Kalifornien sollen dem herkömmlichen Kerosin beigemischt werden. Der Energiekonzern Shell und der US-Biokraftstoff-Anbieter World Energy haben eine langfristige Kooperation zur Entwicklung der Versorgung mit nachhaltigem Flugtreibstoff abgeschlossen.
  • Volkswagen hat gegen seinen Zulieferer Prevent eine Schadenersatzklage in Millionenhöhe eingereicht. „Die Lieferstopps im August 2016 durch die zu Prevent gehörenden Zulieferer ES Guss und Car Trim waren vertrags- und rechtswidrig", teilte Volkswagen mit. Der durch die Produktionsausfälle entstandene Schaden soll mehr als 100 Mio. Euro betragen.
  • Daimler-Vorstandschef Ola Källenius hat auf der Technikmesse CES in Las Vegas ein ganz besonderes Konzeptfahrzeug vorgestellt. Der "Vision AVTR" solle Möglichkeiten der Interaktion zwischen Mensch, Maschine und Umwelt aufzeigen. Dieses Konzept spielte auch in dem im Jahr 2009 erschienenen Science-Fiction-Film "Avatar" von Regisseur James Cameron eine wichtige Rolle. Källenius warb zudem für Daimlers Zukunftsstrategie eines „nachhaltigen modernen Luxus“. Wichtig sei vor allem, den Ressourcenverbrauch vom künftigen Wachstum abzukoppeln und nicht weiter steigen zu lassen.
  • Im vergangenen Dezember hat der Windkraftanlagenhersteller Nordex Aufträge über insgesamt 308 Megawatt (MW) aus unterschiedlichen Ländern in Europa erhalten. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, war Hauptabsatzmarkt die Türkei mit drei Projekten über insgesamt 105 MW. Neben Aufträgen unter anderem aus Spanien und Italien, konnte sich die Nordex Group Order in Frankreich (68 MW), Finnland (43 MW), Deutschland (34 MW) sowie Kroatien (32 MW) sichern.
  • Der japanische Elektronikkonzern Sony tüftelt an einem Elektroauto. Auf der Technikmesse CES in Las Vegas stellten die Japaner einen entsprechenden Prototypen vor. Mit entwickelt wurde das Fahrzeug von den deutschen Zulieferern Bosch, Continental und ZF. Der japanische Konzern teilte in Las Vegas zudem mit, dass seit der Markteinführung im Jahr 2013 rund 106 Mio. Einheiten seiner Spielkonsole Playstation 4 verkauft wurden. Damit sei die Playstation 4 die zweiterfolgreichste Heimkonsole nach der Playstation 2.
  • Der Autobauer Toyota will eine Retortenstadt („Woven City“) in Japan aufbauen, um Technologien wie das autonome Fahren in realen Umgebungen testen zu können. Das Gelände einer stillgelegten Fabrik in Nähe des Bergs Fuji soll dafür umgebaut werden, kündigte CEO Akio Toyoda auf der Technik-Messe CES in Las Vegas an. Die erste Grundsteinlegung für zunächst 2.000 Einwohner sei für kommendes Jahr geplant.
  • Der Biotechkonzern Evotec kann sich über eine Millionenzahlung seines Partners Bristol-Myers Squibb freuen. Die Allianz mit dem US-Konzern Celgene, der mittlerweile zu Bristol-Myers Squibb zählt, werde um bestimmte Zelllinien erweitert, teilte Evotec am Dienstag mit. Evotec erhält in diesem Zuge den Angaben zufolge 6 Mio. US-Dollar.

Konjunktur & Politik

  • Bei der US-Industrie sind im November 0,7 Prozent weniger Bestellungen eingegangen als im Vormonat, teilte das US-Handelsministerium am Dienstag mit. Der Auftragseingang im Vormonat wurde von plus 0,3 auf plus 0,2 Prozent nach unten korrigiert. Ohne Transportgüter stiegen die Aufträge im November um 0,3 Prozent.
  • Das Defizit in der Handelsbilanz der USA betrug im November nach vorläufigen Berechnungen 43,1 Mrd. Dollar nach revidiert 46,94 Mrd. im Vormonat. Volkswirte hatten mit einem Passivsaldo von 44,5 Mrd. Dollar gerechnet. Die Exporte stiegen zum Vormonat um 0,7 % auf 208,63 Mrd. Dollar, während die Importe 251,72 Mrd. Dollar erreichten. Das Defizit dürfte sich im Gesamtjahr 2019 wohl erstmals seit sechs Jahren rückläufig entwickeln.
  • Die US-Regierung hat Handelsschiffe auf den wichtigen Wasserstraßen im Nahen Osten vor möglichen iranischen Aktionen gewarnt. Die US-Seebehörde Marad sprach in einer Warnung von Berichten über mehrere Bedrohungen, unter anderem im Persischen Golf und in der Straße von Hormus sowie im Indischen Ozean. Die Warnung gelte seit Montag und bleibe eine Woche lang aktiv, hieß es weiter.
  • Das Pentagon hat sich von der Drohung des US-Präsidenten Trump distanziert, im Falle iranischer Angriffe auf US-Ziele auch bedeutende Kulturstätten im Iran zu attackieren. „Wir werden die Gesetze des bewaffneten Konflikts befolgen", hieß es bei einer gemeinsamen Pressekonferenz von Verteidigungsminister Esper und Generalstabschef Milley am Montag.
  • In Österreich ist die neue Bundesregierung aus konservativer ÖVP und Grünen nun offiziell im Amt. Bundespräsident Alexander Van der Bellen vereidigte am Dienstag in der Wiener Hofburg das insgesamt 17-köpfige Regierungsteam mit Bundeskanzler Sebastian Kurz an der Spitze.
  • Der geschäftsführende Ministerpräsident Spaniens, Pedro Sánchez, hat am Dienstag im Parlament die zweite Abstimmung über seine Wahl zum Regierungschef gewonnen. Der Sozialist erhielt am Dienstag 167 Ja-Stimmen, 165 Abgeordnete stimmten gegen ihn.
  • Nach der Tötung des iranischen Generals Ghassem Soleimani bei einem US-Angriff im Irak in der Nacht zum Freitag hat Teheran mit Vergeltung gedroht. Das iranische Staatsoberhaupt Ajatollah Ali Khamenei hat dazu nun eine neue Strategie ausgerufen. Nach Informationen der "New York Times" forderte er bei einem Treffen des iranischen Sicherheitsrates, die militärische Antwort an die USA müsse direkt und angemessen erfolgen, ausgeführt von iranischen Streitkräften. Nach Informationen der halbstaatlichen Nachrichtenagentur Fars hat der iranische Sicherheitsrat bereits mehrere Szenarien für einen Gegenschlag gegen die USA durchgespielt. „Die Amerikaner sollten wissen, dass wir bisher 13 Racheszenarien im Rat besprochen haben, auch wenn Einstimmigkeit darüber herrscht, dass selbst die schwächste Option ein historischer Albtraum für die USA wäre", sagte der iranische Verteidigungsminister Ali Shamkhani demnach.
  • Wie die Statistikbehörde Eurostat am Dienstag mitteilte, erhöhten sich die Verbraucherpreise in der Eurozone im Dezember auf Jahressicht um 1,3 Prozent. Das sind 0,3 Prozentpunkte mehr als im Vormonat. Außerdem ist es der stärkste Preisanstieg seit April. Im Monatsvergleich erhöhten sich die Lebenshaltungskosten um 0,3 Prozent.
  • Die Einzelhändler in der Eurozone verzeichneten im November gute Geschäfte. Die Erlöse legten im Monatsvergleich um 1,0 Prozent zu, wie die Statistikbehörde Eurostat am Dienstag mitteilte. Analysten hatten nur einen Zuwachs um 0,6 Prozent erwartet. Im Oktober waren die Umsätze außerdem statt um 0,6 nur um revidiert 0,3 Prozent gesunken.
  • Das Wirtschaftsinstitut IMK hat den Staat zu zusätzlichen Investitionen in die Infrastruktur ermahnt. Die Versäumnisse der vergangenen Jahrzehnte seien noch lange nicht aufgeholt, sagte der wissenschaftliche Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Sebastian Dullien, am Dienstag. Das IMK hatte bereits eine Summe von mehr als 450 Milliarden Euro in den kommenden zehn Jahren genannt.
  • Der iranische Präsident Hassan Ruhani hat US-Präsident Donald Trump davor gewarnt, sein Land einzuschüchtern. „Drohen Sie niemals dem großen iranischen Volk", so Ruhani in einem Tweet von Montag. Trump hatte am Samstag im Falle iranischer Racheaktionen gegen US-Einrichtungen einen Angriff auf iranische Ziele angekündigt. Außenminister Mohammed Dschwad Sarif ergänzte: „Die USA haben mit der Tötung eines hochrangigen iranischen Offiziers einen gefährliche Kurs eingeschlagen, der schon sehr bald die gesamte Region gefährden könnte". Die Behauptung der USA, Frieden und Sicherheit für die Region zu wollen, sei lediglich eine große historische Lüge, sagte Sarif. Die USA hätten mehrmals bewiesen, dass ihre politischen Fehlkalkulationen über den Iran nicht nur die Region, sondern die ganze Welt gefährden, fügte der iranische Chefdiplomat hinzu.
  • Das US-Verteidigungsministerium hat Angaben über einen Abzug von US-Truppen aus dem Irak zurückgewiesen. Es sei keine Entscheidung getroffen worden, den Irak zu verlassen, sagte Verteidigungsminister Esper. Damit trat er dem durch einen Brief an das irakische Verteidigungsministerium entstandenen Eindruck entgegen, das US-Militär treffe Vorbereitungen für einen Abzug.
  • Der SPD-Co-Vorsitzende Norbert Walter-Borjans will die deutschen Waffenexporte einschränken. Walter-Borjans sagte der Funke Mediengruppe, die Bundesregierung müsse Waffenausfuhren restriktiver handhaben. „Es ist absolut inakzeptabel, wie häufig deutsche Waffen in Krisenregionen und Diktaturen auftauchen“. Im vergangenen Jahr erreichten die deutschen Rüstungsexporte mit 7,95 Mrd. Euro einen neuen Höchststand.
  • Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) hat die Autoindustrie aufgefordert, die Entwicklung von Antrieben zu beschleunigen, die weniger klimaschädlich sind. „Es geht dabei nicht nur um die Mobilität der Zukunft, sondern auch um die Arbeitsplätze von morgen“, sagte der CSU-Politiker der Deutschen Presse-Agentur. Scheuer empfahl dabei, sich nicht allein auf elektrische Fahrzeuge festzulegen. Deutschland brauche eine vollständige Technologieoffenheit bei alternativen Antrieben. Er nannte als Beispiele synthetische oder regenerative Kraftstoffe.


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