USA: Frühindikatoren unter den Prognosen
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Laut dem Forschungsinstitut Conference Board sind im Juli in den USA die Frühindikatoren um 0,3 Prozent gefallen. Dies stellt die dritte Abschwächung in Folge dar. Volkswirte hatten mit einem Rückgang um lediglich 0,2 Prozent gerechnet. Sechs von 10 Telindikatoren wiesen eine Abschwächung aus. Wie das Forschungsinstitut weiter mitteilte, ist in den vergangenen beiden Monaten eine weitverbreitete Schwäche zu registrieren gewesen. Nach einer Phase starker wirtschaftlicher Aktivitäten würde der Index eine Verlangsamung der Konjunktur indizieren. Als Gründe führten die Experten Ängste über höhere Energiepreise, höhere Zinsen und fehlende Impulse seitens der Regierung an.
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