Kommentar
22:15 Uhr, 24.08.2020

TikTok klagt gegen US-Verbot - Donald Trump offiziell als Kandidat nominiert

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Erwähnte Instrumente

  • DAX
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    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
  • Chicago-Wirtschaftsindex fällt im Juli zurück
  • Trump erwägt Entkoppelung der US-Wirtschaft von China
  • Lars Feld: Zweiter Lockdown wäre Katastrophe
  • IW: Mehrwertsteuersenkung wirkt
  • USA: Covid-19-Behandlung mit Blutplasma
  • Coronavirus breitet sich weltweit rasant aus
  • Twitter-Warnhinweis für Trump
  • Delivery Hero wird erstmals im DAX gehandelt
  • Ermittlungen gegen Porsche

DAX & Wall Street

  • Die Aussicht auf neue Behandlungsoptionen bei Covid-19-Erkrankungen hat zu Wochenbeginn auch den deutschen Aktienmarkt befeuert. In den USA war zuvor die Behandlung von Covid-19-Patienten mit dem Blutplasma genesener Covid-Patienten, in dem sich Antikörper gegen das neuartige Coronavirus befinden, genehmigt worden. In den USA erwägt die Regierung, das Zulassungsverfahren für einen Corona-Impfstoffkandidaten des britischen Pharmakonzerns Astrazeneca zu beschleunigen. Der DAX beendete den Xetra-Handel mit einem Plus von 2,36 Prozent auf 13066,54 Punkte. Spielend wurde die zuletzt sich als harter Widerstand zeigende runde Schwelle von 13.000 Punkten „gerissen“, jetzt hat der DAX den nächsten Widerstand im Visier bei 13.171 Zählern, dem Hoch von 21. Juli. In den USA konnten S&P 500 und Nasdaq-100 abermals auf neue Rekordstände klettern. Die Anleger lechzen förmlich nach Lichtblicken in Sachen Covid-19- Kein Wunder: die Pandemie hat vielen Volkswirtschaften, vor allem aber derjenigen der USA, einen unvorstellbaren Schlag versetzt. Befürchtet wird vor allem eine sog. zweite Infektionswelle und damit einhergehende neue Einschränkungen und Restriktionen. Ein zweiter Lockdown würde aus Sicht des Chefs der "Wirtschaftsweisen", Lars Feld, die Erholungsphase der Wirtschaft unterbrechen. Das wäre wirtschaftlich gesehen eine Katastrophe, betonte er. Es bestehe dann die Gefahr einer dauerhaften Abschwächung des Wachstums.
  • Der Dow Jones stieg am Montag auf den höchsten Stand seit Ende Februar, als der Corona-Börsencrash begonnen hatte und schloss mit plus 1,35 Prozent bei 28.308,46 Punkten. Der S&P 500 gewann 1,00 Prozent auf 3.431,28 Punkte, womit er nur knapp unter seinem kurz vor Börsenschluss erreichten Rekordhoch blieb, der Nasdaq 100 verbesserte sich nur i, 0,61 Prozent.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmen

  • ByteDance, der chinesische Betreiber der Video-App TikTok, will gegen das von US-Präsident Donald Trump erlassene Verbot in den USA juristisch vorgehen. Das Unternehmen steht kurz davor, eine Klage vor einem Bundesgericht in Kalifornien einzureichen, wie das "Wall Street Journal" berichtet. Man habe "außergewöhnliche Maßnahmen" ergriffen, um Userdaten zu schützen, so das Unternehmen.
  • Microsoft hat sich in den Streit zwischen Apple und Epic Games eingeschaltet und sich dabei auf die Seite des Spieleentwicklers geschlagen. Nachdem Apple angekündigt hat, Epic die Entwicklerprivilegien zu entziehen, könnte die gesamte Spielebranche unter dem Schritt leiden. Microsoft spricht sich gegen das Vorgehen der Sperrung der Entwickler aus. Ohne Zugriff auf Apples Software-Development-Kits und API würde auch die Entwicklung der von vielen Spieleentwicklern genutzten Unreal-Engine eingeschränkt werden.
  • Die Aktie von Apple überspringt am Montag im vorbörslichen Geschäft die Marke von 500 Dollar. Am Freitag war sie bei 497,48 Dollar mit einem Aufschlag von 5,15 Prozent aus dem Handel gegangen. In der Vorwoche hatte der Smartphone-Hersteller bei der Börsenbewertung erstmals die Marke von zwei Billionen Dollar übersprungen.
  • Facebook bereitet den Fall vor, dass US-Präsident Trump sich auf der Plattform über die Ergebnisse der Wahl im November hinwegsetzt. Dabei gehe es auch um die Möglichkeit, dass Trump fälschlicherweise verkünde, für weitere vier Jahre gewählt worden zu sein, schrieb die "New York Times" am Freitag. Das Online-Netzwerk überlege auch, wie es reagiere, wenn Trump versuchen sollte, die Ergebnisse der Wahl am 3. November für ungültig zu erklären.
  • Die Video-App Tiktok hat eine Klage gegen den Erlass von US-PräsidentTrump angekündigt, die den chinesischen Eigentümer der App zu einem raschen Verkauf des US-Geschäfts zwinggt. Das Unternehmen werde die Klage voraussichtlich in der kommenden Woche einreichen, erklärte Tiktok am Samstag. Die Regierung „hat nicht auf Fakten geachtet und versucht, sich in die Verhandlungen privater Unternehmen einzumischen", hieß es in einer Stellungnahme. Es sei trotz anhaltender Bemühungen nicht möglich gewesen, gemeinsam eine konstruktive Lösung zu finden.
  • Das Berliner Fintech Finleap will mit Hilfe von früheren Wirecard-Mitarbeitern in einer neuen Geschäftssparte Unternehmen bei der digitalen Transformation unterstützen. Das Angebot soll sich an Banken und Versicherungen, aber auch an den Mittelstand richten. Das sechsköpfige neue Team hatte zuvor für das Wirecard Innovation Labs gearbeitet und wird von dessen früherem Chef Jörn Leogrande geleitet.
  • Das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) hat wegen möglicher Manipulationen bei Benzinmotoren von Porsche erste Untersuchungen eingeleitet. Es gehe um mögliche Abweichungen zum genehmigten Typ, sagte ein Sprecher in Flensburg. Betroffen seien Ottomotoren, die vor 2017 für den europäischen Markt produziert worden seien. Porsche selbst hatte bei internen Prüfungen mögliche Unregelmäßigkeiten festgestellt und diese der Behörde gemeldet.
  • Heute wird die Aktie des Essenslieferdienstes Delivery Hero erstmals im DAX gehandelt. Das Unternehmen löst den Skandalkonzern Wirecard ab. Grundlage sind neue Börsenregeln für den Ausschluss insolventer Konzerne, die die Deutsche Börse infolge des Bilanzskandals eingeführt hatte. Mit dem Ausschluss von Wirecard aus dem DAX und dem TecDAX endet eines der unrühmlichsten Kapitel der deutschen Börsen- und Wirtschaftsgeschichte. Die Palette der Vorwürfe ist lang: Bilanzfälschung, Marktmanipulation, Betrug, Verschleierung, es steht sogar der Verdacht der Geldwäsche im Raum. Die Münchner Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass der zusammengebrochene Zahlungsabwickler seit 2015 Scheingewinne auswies. Der Schaden für Banken und Investoren könnte sich auf über 3,2 Mrd. Euro belaufen. Im Juni kollabierte das Betrugsgerüst, der Konzern räumte Luftbuchungen von 1,9 Mrd. Euro ein, wenige Tage später folgte die Insolvenz. Wirecard steht jetzt vor der Zerschlagung. Der Insolvenzverwalter Michael Jaffé teilte am Freitag mit, für die brasilianische Tochter den heimischen Zahlungsdienstleister PagSeguro Digital als Käufer gefunden zu haben. Für das Kerngeschäft der Wirecard AG laufen Verhandlungen mit potenziellen Investoren. Die Aktie ist nur noch ein Schatten früherer Zeiten, fast zum Pennystock degradiert. Sie verschwindet zwar aus den Indizes, ist aber weiterhin im Prime Standard der Deutschen Börsen gelistet.
  • Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft EY wappnet sich gegen eine Klagewelle. EY hat die Bilanzen des Schummelkonzerns Wirecard über Jahre geprüft und testiert. Wie das „Handelsblatt“ berichtet, stehen jetzt gewaltige Schadensersatzklagen an. Immer stärker würden die finanziell gut ausgestatteten Prüfer EY ins Visier der Kläger rücken. Allein die Sonderprüfung von KPMG lasse Zweifel an der Arbeit von EY aufkommen. Entscheidend für den Klageerfolg werde die Bewertung sein, ob EY die Existenz der Beträge auf Treuhandkonten auf den Philippinen ausreichend geprüft habe. Ein vorsätzliches Fehlverhalten werde EY nicht einfach nachzuweisen sein.
  • Der Kurznachrichtendienst Twitter hat eine Botschaft von US-Präsident Donald Trump zu einem angeblich geplanten Wahlbetrug mit einem Warnhinweis versehen. Der Tweet habe gegen die Regeln verstoßen, erklärte der Dienst. Trump hatte behauptet, dass die Demokraten die wegen der Corona-Pandemie erwartete Zunahme der Briefwahl für Wahlbetrug nutzen wollten.
  • Der Industriekonzern Thyssenkrupp will das defizitäre Stahlgeschäft im übernächsten Geschäftsjahr wieder in die schwarzen Zahlen bringen. „Mittlerweile sehen wir eine leichte Erholung”, sagte der Chef von Thyssenkrupp Steel Europe, Bernhard Osburg, in einem Interview der “Westdeutschen Allgemeinen Zeitung”. „Im Geschäftsjahr 2021/22 wollen wir wieder schwarze Zahlen schreiben.” Die Stahlsparte hatte in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2019/20 einen operativen Verlust von rund 700 Mio. Euro verzeichnet.
  • Der langjährige Metro-Vorstandschef Olaf Koch will den Großhandelskonzern verlassen und hat Aufsichtsratschef Jürgen Steinemann bereits darüber informiert, dass er seinen zum kommenden März auslaufenden Vertrag nicht verlängern will. Koch wolle zum Jahresende aus dem Vorstand ausscheiden. Metro erklärte, der Aufsichtsrat werde sich „kurzfristig" mit der Personalie befassen. Koch war 2012 auf den Chefposten gerückt und hatte den Konzern zu einem reinen Großhändler umgebaut.
  • Bei Qiagen ist kürzlich die Übernahme durch den US-Technologiekonzern Thermo Fisher Scientific gescheitert. Mit Auslaufen des Übernahmeangebots am 10. August war die Offerte der Amerikaner lediglich von 47,02 Prozent des ausstehenden Aktienkapitals angenommen worden. Weil der geplante Zukauf geplatzt ist, muss Qiagen eine Vertragsstrafe von 95 Mio. Dollar an Thermo Fisher zahlen. Unmittelbar nach dem Platzen des Deals gibt es jetzt auch personelle Änderungen. Qiagen bekommt einen neuen Aufsichtsratsvorsitzenden. Lawrence Rosen ersetze Hakan Björklund mit sofortiger Wirkung, teilte das Biotechnologie- und Gendiagnostik. Zu den Hintergründen machte Qiagen allerdings keine Angaben. Björklund hatte den Aufsichtsrat gut zwei Jahre geführt.
  • Die Deutsche Börse und drei weitere Interessenten sind offenbar an Italiens Börsengesellschaft interessiert. So würden neben dem Frankfurter Börsenbeitreiber die Schweizer Börse Six sowie ein Konsortium aus dem französischen Börsenkonzern Euronext und der italienischen Staatsbank CDP mitbieten, berichtete Reuters. Die Beteiligten hätten unverbindliche Übernahmeofferten für den 62,5-prozentigen Mehrheitsanteil an der Staatsanleihen-Handelsplattform MTS vorgelegt. Dieser befindet sich im Besitz der Gruppe Borsa Italiana, der auch die Mailänder Börse und ein Abwicklungssystem gehören.

Konjunktur & Politik

  • US-Präsident Donald Trump ist auf dem Parteitag der Republikaner in Charlotte offiziell als Kandidat für die Präsidentschaftswahl 2020 nominiert worden. Da Trump amtierender Präsident ist, war die Nominierung reine Formalität.
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hält die vereinbarte gemeinsame Schuldenaufnahme in Europa für eine einmalige Maßnahme. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte am Montag, es handle sich um eine außergewöhnliche Antwort auf eine ganz außergewöhnliche Notsituation, in der sich Europa befinde. Die Befugnisse der EU-Kommission, im Namen der EU Mittel am Kapitalmarkt aufnehmen zu können, seien zeitlich und hinsichtlich Höhe und Umfang „klar begrenzt". Sie seien ausgerichtet auf die Bewältigung der aktuellen Krise. Vizekanzler und Finanzminister Olaf Scholz (SPD) hatte die gemeinsame Schuldenaufnahme in Europa zuvor als Aufbruch in eine neue Zeit bezeichnet. „Der Wiederaufbaufonds ist ein echter Fortschritt für Deutschland und Europa, der sich nicht mehr zurückdrehen lässt", sagte der SPD-Kanzlerkandidat den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die EU nehme erstmals gemeinsame Schulden auf, setze diese gezielt gegen die Krise ein und verpflichte sich, bald mit der Rückzahlung zu beginnen: „All das sind tiefgreifende Veränderungen, vielleicht die größten Veränderungen seit Einführung des Euro." In der CDU waren die Äußerungen heftig kritisiert worden.
  • Der Chicago Fed National Activity Index (CFNAI) ist im Juli auf plus 1,18 gefallen, wie die Federal Reserve Bank of Chicago mitteilte. Für den Juni wurde der Indexstand auf plus 5,33 von zunächst plus 2,61 revidiert. Ein CFNAI über Null signalisiert Wirtschaftswachstum.
  • US-Präsident Trump hat eine Entkoppelung der US-Wirtschaft vom Handelspartner China ins Gespräch gebracht. Die USA müssten keine Geschäfte mit China machen, sagte Trump in einem Interview. Es sei etwas, das er sicher tun würde, wenn China die USA nicht anständig behandeln lerne.
  • Die Beraterin von Präsident Trump und ehemalige Wahlkampf-Managerin Kellyanne Conway hat ihren Rücktritt mit Wirkung Ende August aus privaten Gründen angekündigt. Zu gegebener Zeit werde ich meine Pläne für die Zukunft bekannt geben", teilte die 53-Jährige am Sonntagabend mit.
  • Die Mehrwertsteuersenkung hat dazu geführt, dass in ausgewählten deutschen Einkaufsstraßen im Julin mehr Passanten unterwegs waren als im Juni. Laut einer neuen Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) waren im vergangenen Monat 27,2 Mio. Passanten unterwegs - das waren 4,2 Mio. mehr als im Juni. Davon waren 1,7 Mio. aufgrund der Steuersenkung shoppen, zeigt die IW-Studie. „Die Mehrwertsteuersenkung wirkt und hilft vor allem dem Einzelhandel dabei, die Krise zu überwinden", sagt IW-Direktor Michael Hüther.
  • Ein zweiter Lockdown würde aus Sicht des Chefs der "Wirtschaftsweisen", Lars Feld, die Erholungsphase der Wirtschaft unterbrechen. „Derzeit sind wir wie vom Sachverständigenrat prognostiziert in einer V-Phase. Ein zweiter Lockdown würde dazu führen, dass eine ganze Reihe von Unternehmen, die in der jetzigen Erholungsphase noch überlebt haben, in die Insolvenz gehen müssen.“ Das wäre wirtschaftlich gesehen eine Katastrophe, so Feld. Es bestehe dann die Gefahr einer dauerhaften Abschwächung des Wachstums.
  • Die US-Regierung hat eine Notfallgenehmigung für die Behandlung von Covid-19 mit Blutplasma erteilt. Dabei bekommen Patienten Plasma von Menschen, die nach einer natürlichen Corona-Infektion Antikörper haben. Unklar ist aber, wie wirksam es gegen Covid-19 ist. US-Präsident Donald Trump bezeichnete die Notfallgenehmigung als „historischen Durchbruch“.
  • Seit Beginn der Corona-Pandemie sind weltweit mehr als 800.000 Menschen nach einer Infektion mit dem Virus gestorben. Das geht aus Daten der Universität Johns Hopkins in Baltimore hervor. Damit ist die Zahl der Todesopfer innerhalb von zweieinhalb Wochen, vom 5. bis 22. August um 100.000 angestiegen. Die Zahl der bestätigten Infektionen stieg im gleichen Zeitraum von 18,5 Mio. auf 23 Mio.
  • Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden in Deutschland rund 58.000 Betriebe gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen, wie das Statistische Bundesamt nach Auswertung der Gewerbemeldungen mitteilte. Das waren 9,4 Prozent weniger als im ersten Halbjahr des Vorjahres 2019.
  • Nach erneuten Massenprotesten in der belarussischen Hauptstadt Minsk ist Präsident Alexander Lukaschenko martialisch mit einer Maschinenpistole und schusssicheren Weste aufgetreten. Der Machthaber ließ sich am Sonntag in Kampfmontur von einem Hubschrauber zu seinem Präsidentenpalast bringen. Laut ZDF nahmen in Minsk rund 100.000 Menschen an den Protesten gegen die umstrittene Wiederwahl Lukaschenkos teil.
  • Nach der schweren Erkrankung des Kremlkritikers Alexej Nawalny fordern Außenpolitiker von FDP, CDU/CSU und Grünen eine politische Reaktion. „Der Fall Nawalny trägt eindeutig die Handschrift des russischen Regimes", sagte der FDP-Außenpolitiker Bijan Djir-Sarai den Partnerzeitungen der Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft (NBR/ Montag). „Deutschland muss konkrete, personenbezogene Sanktionen gegen die Hintermänner von Anschlägen auf Oppositionelle ergreifen", betonte der FDP-Politiker.

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