US: Verbrauchervertrauen geht zurück
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Der Index zum Verbrauchervertrauen des Conference Board lag im Oktober bei 85,0 und damit unter dem finalen Stand vom September (87,5). Nach den Hurrikans Katrina und Rita konnte sich das Verbrauchervertrauen im Oktober damit nicht erholen. Bevor die beiden Hurrikans auf die US-Golfküste trafen, lag der Index zum Verbrauchervertrauen bei 105,5. Volkswirte rechneten im Vorfeld mit einem Anstieg des Index auf 88,2. Die Lagekomponente des Index, der die gegenwärtige Konjunktureinschätzung der Konsumenten widerspiegelt, lag bei 108,2 nach 110,4 im Vormonat. Die Erwartungskomponente fiel ebenfalls von 72,3 auf 69,5. Wie das Conference Board weiter mitteilt, besteht durch das niedrige Verbrauchervertrauen die Gefahr eines schlechten Weihnachtsgeschäfts in den USA, da die Verbraucher sich mit Ausgaben zurückhalten könnten.
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