US-Schulden im Ausland wachsen weiter
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Die Zahl der US-Bonds und Schuldverschreibungen, die von ausländischen Stellen gehalten werden, ist im dritten Quartal 2003 um weitere 2,2 Prozent auf 6,494 Billionen Dollar angewachsen. Dies gab das amerikanische Schatzamt bekannt. Über 1,4 Billionen Dollar davon werden in den nächsten drei Monaten fällig. Die Zahl umfasst sowohl Staats- als auch Firmenanleihen sowie Privatschulden, die über Banken an den Kapitalmarkt weitergereicht worden sind.
Zum Vergleich: Das US-Bruttoinlandsprodukt lag im dritten Quartal bei 11,1 Billionen Dollar. Die Regierung nimmt jährlich rund 2 Billionen Dollar an Steuern und Abgaben ein.
Der US-Dollar kann sich aktuell um 0,05 Prozent auf 0,7953 Euro erholen.
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