US-Schatzmeister: Ein starker Dollar ist positiv
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Der US-Schatzmeister Paul O'Neill bekräftigte am Sonntag, dass der Dollar nicht zu hoch gestiegen sei und dass eine starke Währung im Interesse des Landes liege.
Die Bush Administration kam kürzlich unter politischen Druck und erhielt die Empfehlungen von machtvollen Gruppierungen, eine Politik einzuschlagen, um den Dollar zu schwächen.
Während das Vertrauen der Welt in den Dollar als sicheren Hafen sicher als positiv zu werten ist, ergibt sich ein Nachteil für die Industrie. Der Export wird weniger attraktiv, da Einkäufer im Ausland einen höheren Preis für US-Waren zahlen müssen.
Laut Bush sollten die Märkte den Wert des Dollar bestimmen. Einige Marktteilnehmer nahmen diese Aussage als Hinweis auf, die US-Regierung unterstütze einen starken Dollarkurs.
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