US-Notenbank: Ein Aufflackern am Arbeitsmarkt
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Der Präsident der US-Zentralbank von Richmond J. Alfred Broaddus sagte am Freitag vor dem Independent Banks of South Carolina, dass es noch keine harten Signale für eine Wirtschaftserholung gebe. Die Wirtschaftsdaten geben noch ein gemischtes Bild ab, so Broaddus. Der jüngste Zuwachs bei der Industrieproduktion und dem Verbrauchervertrauen seien ausgeglichen worden durch einen Anstieg der Arbeitslosenquote. Eine Verbesserung am Arbeitsmarkt sei für eine Wirtschaftserholung unerlässlich. Der jüngste Rückgang der Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, der am Donnerstag vermeldet wurde ([Link "Gesamter Artikel" auf www.boerse-go.de/... nicht mehr verfügbar]), sei jedoch ermutigend. Jedoch müsse man weitere Daten abwarten, um einen Trendwechsel bestimmen zu können. Das aktuelle Wirtschaftsumfeld stellt für die Zentralbanker eine der schwierigsten Aufgaben da, die es jemals gab. Eine Deflation sei derzeit keine unmittelbar drohende Gefahr und die Fed habe zahlreiche Mittel, um deflationären Tendenzen aggressiv entgegensteuern zu können, sollte es nötig sein.
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