US-Markt: Öl runter - Aktien rauf
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Nach guten Vorgaben aus Japan und dem Ausbleiben neuer erschütternder Nachrichten aus dem Mittleren Osten zog der US-Markt heute endlich wieder einmal signifikant nach oben an. Beflügelnd wirkte auch ein massiver Preisrutsch bei den Rohölnotierungen. Hier gingen mnache Händler offenbar davon aus, dass auf einem informellen Treffen der OPEC-Minister in Amsterdam am Wochenende bereits die ersten Weichen für eine Erhöhung der Förderquoten gestellt werden könnten.
Der Dow Jones Index legte heute um 0,6 Prozent auf 9968 Punkte zu; der breitere S&P 500 verbesserte sich um 0,7 Prozent auf 1091 Zähler. Der Nasdaq Composite konnte im Vorfeld der Zahlen von Hewlett-Packard und Applied Materials um 1,1 Prozent nach oben auf 1897 Punkte klettern.
Die Aktien von Hewlett-Packard und Applied Materials selbst gewannen jeweils 1,69 Prozent auf 19,83 Dollar und 2,17 Prozent auf 18,85 Dollar hinzu. Die Titel der Baumarktkette Home Depot verbesserten sich nach Zahlen, die oberhalb der Markterwartungen lagen, um 3,44 Prozent auf 34,62 Dollar. PeopleSoft, die ein weiteres Software- und Vertriebsabkommen mit IBM abgeschlossen hatten, gewannen 0,79 Prozent auf 16,66 Dollar hinzu.
Der Euro gab heute 0,57 Prozent auf 1,1948 Dollar ab. Die Rendite 10jähriger Staatstitel stieg von 4,68 auf 4,73 Prozent. Der Rohöl-Juni-Kontrakt rutschte um 1,01 Dollar oder 2,4 Prozent auf 40,54 Dollar ab; Juni-Gold verlor 3,70 auf 375,90 Dollar.
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