Kommentar
22:15 Uhr, 23.05.2018

WSJ: Trump plant Import-Zoll für Autos von 25% - Fed mit relativ dovishen Minutes

Immer bestens informiert: Mit dem News-Flash auf Godmode-Trader.de haben Sie die wichtigsten Ereignisse des Tages auf einen Blick!

  • WSJ: Trump plant Import-Zoll für Autos von 25 %
  • Lira-Crash: Türkische Notenbank hebt LLW-Zins an
  • EZB: Cœuré erwartet keine Verlängerung von Anleihekäufen
  • EZB: Bulgarien erfüllt Euro-Kriterien noch nicht
  • Comcast bereitet Angebot für Assets von 21st Century Fox vor
  • Türkische Lira stürzt weiter ab
  • Inflation in Großbritannien schwächt sich ab
  • Einkaufsmanagerindizes unter den Erwartungen
  • Isra Vision vollzieht Aktiensplit
  • CTS Eventim wächst stärker als erwartet
  • Italien: ifo-Chef Fuest befürchtet neue Eurokrise
  • US-Kongress lockert Bankenregulierung
  • Trump sieht noch keinen China-Deal
  • Pfeiffer Vacuum konkretisiert Ausblick
  • Vapiano verbucht Umsatz- und Ergebnisanstieg
  • Barclays spielte Übernahme von Standard Chartered durch
  • Trump: Gipfeltreffen zwischen USA und Nordkorea könnte platzen
  • USA fordern Reduzierung der europäischen Aluminium- und Stahlexporte

DAX & US-Märkte

  • Unerwartet schwache Konjunkturdaten aus Europa und die weiterhin angespannte geopolitische Situation belasten den deutschen Aktienmarkt am Mittwoch. Der DAX rutschte wieder unter die Marke von 13.000 Punkten und beendete den Handel mit einem Minus von 1,47 Prozent im Minus bei 12.976,84 Zählern. Im Handelsstreit mit China ist US-Präsident Trump wieder zurückgerudert und sieht noch keine Einigung. Auch zum geplanten Gipfeltreffen mit Nordkoreas Machthaber Kim äußerte sich Trump zurückhaltend. Schlechte Nachrichten kommen auch von der Konjunktur: In der Eurozone sind die Einkaufsmanagerindizes nach vorläufigen Angaben noch stärker gesunken als erwartet. ifo-Chef Clemens Fuest befürchtet wegen der politischen Situation in Italien eine Rückkehr der Eurokrise.
  • Die US-Indizes erwischten am Mittwoch einen miserablen Start, schafften dann aber nach der Veröffentlichung des Fed-Protokolls einen eindrucksvollen Turnaround und beendeten den Tag solide im Plus. Als Grund für die plötzliche Kauflaune war der zehnmalige Hinweis der Fed, dass das Inflationsziel “symmetrisch” sei, sprich dass ein Überschiessen über einen mehr oder weniger längeren Zeitraum nicht automatisch ein Welle an Zinsanhebungen auslösen muss. Die Future-Märkte erkannten den Wink mit dem Zaunpfahl und machten sich vor allem am langen Ende der Fed Funds Rate Futures daran die Wahrscheinlichkeiten für einen steileren Zinspfad auszupreisen. Für europäische Autobauer sind die Vorgaben für Donnerstag derweil eher düster: Wie das Wall Street Journal nach Börsenschluss meldete, plant die Trump-Administration einen Import-Hammer für Autos von 25 %.

Chartanalysen & Artikel des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Siemens erwirbt den Smart-Sensor-Herstellter Enlighted Inc. Das Unternehmen mit Sitz im Silicon Valley bietet sensorbasierte Smart-Home-Systeme an. Zu den finanziellen Details wurde Stillschweigen vereinbart.
  • Die Aktionäre der Aareal Bank haben auf der heutigen Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 2,50 Euro je Aktie beschlossen. Damit steigt die Dividende je Aktie gegenüber dem Vorjahr um 25 Prozent.
  • Die Deutsche Bank plant offenbar einen massiven Stellenabbau. Wie das "Wall Street Journal" berichtet, sollen nahezu 10 000 Jobs gestrichen werden. Damit wäre ungefähr jeder zehnte der rund 97.100 Mitarbeiter betroffen. Nach Informationen der Nachrichtenagentur Bloomberg will die Deutsche Bank außerdem ihren globalen Aktienhandel deutlich zurückfahren und sich aus zahlreichen Märkten in diesem Bereich zurückziehen. Auch die besonderen Angebote der Bank für Hedgefonds sollen reduziert werden.
  • Der Medien- und Telekommunikationskonzern Comcast hat sein Interesse an großen Teilen der Vermögenswerte von 21st Century Fox bestätigt. Comcast teilte mit, dass man ein Angebot für die Vermögenswerte vorbereite, für die schon ein Verkauf an Walt Disney vereinbart worden war. Das eigene Angebot werde dabei mindestens so gut sein wie das von Disney, kündigte Comcast an. Das Angebot werde komplett in bar bezahlt und sei bereits weit fortgeschritten, hieß es weiter.
  • Der Apple-Zulieferer Foxconn will seine Tochter Foxconn Industrial Internet in China an die Börse bringen. Bei dem geplanten Börsengang in Shanghai strebt das Unternehmen einen Emissionerlös von 4,26 Milliarden Dollar (27,1 Milliarden Yuan) an. Damit könnte es sich um den größten Börsengang seit rund drei Jahren handeln.
  • Der Automatisierungsspezialist Isra Vision vollzieht heute einen Aktiensplit. Für jede Aktie erhalten die Aktionäre vier weitere Anteile. Die Aktienanzahl verfünffacht sich damit.
  • Der Ticketvermarkter und Konzertveranstalter CTS Eventim ist im ersten Quartal stärker gewachsen als erwartet. Der Umsatz erhöhte sich von 207,2 Millionen Euro auf 274,5 Millionen Euro, während das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 45,4 auf 55,4 Millionen Euro zulegte. Sowohl die Zahlen zum Umsatz als auch das EBITDA lagen über den Erwartungen der Analysten.
  • Der Pumpenhersteller Pfeiffer Vacuum hat seine Prognose für das laufende Jahr konkretisiert und rechnet nun mit einem Umsatz von 640 bis 660 Millionen Euro nach 587 Millionen Euro im Vorjahr sowie einer EBIT-Marge von 14 bis 16 Prozent nach zuvor 12,2 Prozent. Bisher hatte das Unternehmen nur von Zuwächsen bei Umsatz und Gewinn gesprochen.
  • Die Restaurantkette Vapiano hat im ersten Quartal einen Umsatz- und Ergebnisanstieg verbucht. Der Umsatz erhöhte sich gegenüber dem Vorjahresquartal von 75,4 auf 86,3 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Morgen mitteilte. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) legte von 7,0 auf 9,4 Millionen Euro zu. Das bereinigte Periodenergebnis verbesserte sich von minus 1,4 auf plus 0,5 Millionen Euro. Unter dem Strich wurde weiter ein Verlust erzielt: Das berichtete Ergebnis je Aktie betrug minus 0,14 Euro, nach minus 0,34 Euro im Vorjahresquartal. Der Ausblick für 2018 wurde bestätigt.
  • Die britische Großbank Barclays spielte eine mögliche Übernahme des Konkurrenten Standard Chartered durch. Dies sei ein Teil von weitreichenden Strategieüberlegungen gewesen, die die Bank auf Druck eines aktivistischen Investors durchgegangen sei, berichtete die "Financial Times".
  • Im Streit mit China über den Technologiekonzern ZTE hat US-Präsident Trump Berichten über eine Einigung widersprochen und Strafzahlungen sowie Veränderungen im Management ins Spiel gebracht. Die Strafe könnte sich auf 1,3 Milliarden Dollar belaufen, sagte Trump. Durch die Sanktionen und den dadurch ausgelösten fast vollständigen Produktionsstopp erwartet ZTE laut Bloomberg einen Verlust von mindestens 20 Milliarden Yuan (mehr als 2,7 Milliarden Euro).

Konjunktur & Politik

  • Wie das Wall Street Journal am Abend meldet, plant die Trump-Administration die Einfuhren von Autos mit bis zu 25 % zu besteuern.
  • Italien wird in Zukunft von einer populistischen Regierung aus der linksextremen Fünf-Sterne-Bewegung und der rechtsextremen Lega regiert. Staatspräsident Sergio Mattarella hat dem designierten Premierminister Giuseppe Conte am Abend den Auftrag zur Regierungsbildung erteilt.
  • Die Fed hat im Protokoll ihrer letzten Sitzung auffallend oft das Wort "symmetrisch" zur Bezeichnung ihres Inflationsziels benutzt und legt damit nahe, dass ein Überschießen der Inflation nicht automatisch zu einer Welle an Zinsschritten führen muss. Die Märkte reagieren erfreut und legen etwas zu.
  • Die türkische Notenbank hat im Rahmen eines außerordentlichen Treffens den sogenannten LLW-Zins angehoben, um den Crash der türkischen Lira einzudämmen. Der sogenannte LLW-Zins steigt von 13,5 Prozent auf 16,5 Prozent, wie die türkische Notenbank am Abend mitteilte. In einer ersten Reaktion konnte sich die Lira von ihren Verlusten etwas erholen. Zuvor war die Lira am Mittwoch gegenüber Euro und Dollar auf Rekordtiefs abgestürzt. Die Währungspaare EUR/TRY und USD/TRY, die den Wert von Euro und Dollar in türkischer Lira anzeigen, stiegen entsprechend auf neue Rekordhochs.
  • Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der vergangenen Woche überraschend um 5,8 Millionen Barrel auf 438,1 Millionen Barrel gesunken, wie das US-Energieministerium mitgeteilt hat. Erwartet wurde hingegen ein Rückgang um 2,1 Millionen Barrel. Die am Vorabend veröffentlichten Daten des privaten American Petroleum Institute (API) hatten einen Rückgang um 1,3 Millionen Barrel gezeigt. Die US-Ölproduktion betrug den offiziellen Angaben zufolge wie in der Vorwoche 10,72 Millionen Barrel pro Tag.
  • Das Verbrauchervertrauen in der Eurozone ist im Mai nach vorläufigen Angaben der EU-Kommission um 0,1 Punkte auf plus 0,2 Punkte gesunken. Erwartet wurde hingegen ein Anstieg auf plus 0,5 Zähler.
  • Die Neubauverkäufe in den USA sind im April weniger stark gesunken als erwartet. Gegenüber dem Vormonat wurde ein Rückgang um 1,5 Prozent verzeichnet, während die Volkswirte mit einem Minus von 2,1 Prozent gerechnet hatten. Auf annualisierter Basis lag die Zahl der Neubauverkäufe im April bei 662.000, nach revidiert 672.000 (zunächst 694.000) im Vormonat.
  • Die populistische Regierung in Italien könnte in Kürze ihre Arbeit aufnehmen. Der designierte Premierminister Giuseppe Conte wurde von Staatspräsident Sergio Mattarella für Donnerstag um 17.30 Uhr zu Gesprächen eingeladen. Erwartet wird, dass Mattarella dann Conte den Auftrag zur Regierungsbildung erteilt. Conte wird eine Koalition aus der linken Fünf-Sterne-Bewegung und der rechtspopulistischen Lega anführen. Zuletzt hatte es Vorwürfe gegeben, Conte habe seinen Lebenslauf geschönt.
  • Nach Einschätzung von US-Präsident Trump entwickeln sich die Handelsgespräche mit China gut. "Unser Handelsdeal mit China geht gut voran, aber am Ende werden wir den Deal wohl anders strukturieren müssen weil er sich zu schwer umsetzen lässt und um die Resultate nach dem Deal überprüfen zu können", twitterte Trump am Mittwoch. Am Dienstag hatte Trump bereits betont, dass es im Handelsstreit mit China noch keine endgültige Einigung gebe.
  • EZB-Direktoriumsmitglied Benoît Cœuré sieht keine Notwendigkeit für eine Verlängerung der EZB-Anleihekäufe. "Ich habe Ende vergangenen Jahres gesagt, dass ich nicht davon ausgehe, dass das Anleihekaufprogramm noch einmal verlängert werden müsse. Ich habe keine Veranlassung, meine Meinung zu ändern", sagte Cœuré der Wochenzeitung "Zeit". Allerdings werde das Kaufprogramm im September wohl nicht abrupt enden.
  • Nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) erfüllt Bulgarien noch nicht die Voraussetzungen für einen Euro-Beitritt. Bulgarien habe Fortschritte gemacht, aber es bestehe die Notwendigkeit weiterer Reformen, heißt es im aktuellen Kovergenzbericht. Notwendig sei unter anderem eine Verbesserung des Geschäftsumfelds für Unternehmen, eine höhere Qualität der Institutionen und eine größere Unabhängigkeit der Notenbank.
  • Die türkische Lira bleibt weiter unter Druck. Am Mittwoch brach die türkische Währung auf den tiefsten Stand zum Euro und zum Dollar in ihrer Geschichte ein. Experten sprechen bereits von einer Währungskrise.
  • Die Inflation in Großbritannien hat sich im April abgeschwächt. Die Inflationsrate sank von 2,5 Prozent im Vormonat auf 2,4 Prozent. Dies war auch von den Ökonomen erwartet worden. Die Inflationsrate lag im April auf dem niedrigsten Stand seit mehr als einem Jahr.
  • Die Stimmung in der Wirtschaft der Eurozone hat sich im Mai deutlich eingetrübt. Die Einkaufsmanagerindizes fielen dabei noch stärker als erwartet. Der Einkaufsmanagerindex für die gesamte Privatwirtschaft der Eurozone sank um 1,0 Punkte auf 54,1 Zähler. Erwartet wurde hingegen ein Verharren auf dem Vormonatsniveau von 55,1 Punkten. Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sank von 56,2 auf 55,5, während der Dienstleistungsindex von 54,7 auf 53,9 nachgab. Auch in Deutschland sanken die Einkaufsmanagerindizes stärker als erwartet. Der Index für das verarbeitende Gewerbe gab von 58,1 auf 56,8 nach, während der Dienstleistungsindex von 53,0 auf 52,1 sank.
  • Die künftige populistische Regierung in Italien könnte nach Einschätzung des Münchner ifo-Instituts eine neue Eurokrise auslösen. "Der Eurozone droht eine neue Krise. Die EZB sollte überprüfen, ob sie weiterhin italienische Staatsanleihen kaufen kann", sagte ifo-Chef Clemens Fuest der Deutschen Presse-Agentur. Die künftige Regierungskoalition aus Fünf-Sterne-Bewegung und Lega will trotz einer extrem hohen Staatsverschuldung weniger sparen und die Steuern senken.
  • US-Präsident Donald Trump fordert im Handelsstreit mit der EU eine Reduzierung der europäischen Stahl- und Aluminiumexporte. Nach Angaben aus polnischen Regierungskreisen fordert Trump eine Reduzierung der Stahl- und Aluminiumexporte in die USA auf 90 Prozent der Menge von 2017. Dies könne entweder durch eine Quote oder durch Schutzzölle geschehen.
  • Nach der erneuten Zuspitzung im Atomstreit hat nun auch US-Präsident Donald Trump das Gipfeltreffen mit Nordkoreas Machthaber Kim infrage gestellt. "Es könnte sein, dass es nicht am 12. Juni klappt", sagte Trump vor einem Treffen mit dem südkoreanischen Präsidenten. "Wenn es jetzt nicht zustande kommt, kommt es vielleicht später zustande", so Trump.
  • US-Präsident Trump sieht noch kein Ende des Handelsstreits mit China. Es gebe noch keinen Deal, sondern es seien verschiedene Deals diskutiert worden, sagte Trump am Dienstag. Zuvor hatte es geheißen, China und die USA hätten sich auf eine Grundsatzeinigung verständigt. Unter anderem hatte China angekündigt, künftig mehr US-Waren zu importieren um so zu helfen, das US-Handelsbilanzdefizit zu reduzieren. Am Dienstag hatte China außerdem eine Reduzierung seine Importzölle für Autos und Autoteile von 25 Prozent auf 15 Prozent angekündigt.
  • Die nach der Finanzkrise 2008 beschlossene strengere Bankenregulierung in den USA wird wieder gelockert. Nach dem Senat stimmte am Dienstag das US-Repräsentantenhaus mit 258 zu 159 Stimmen für Änderungen am sogenannten Dodd-Frank-Act, mit dem nach der Finanzkrise unter anderem der sogenannte Eigenhandel der Banken verboten wurde. Die jetzt beschlossenen Änderungen an dem Gesetz sollen vor allem kleinere Banken und kommunale Kreditgeber entlasten und so die Kreditvergabe ankurbeln. Durch die nun beschlossenen Änderungen wird außerdem die Schwelle, ab der Banken als "systemrelevant" eingestuft werden, von 50 auf 250 Milliarden Dollar angehoben. Dadurch müssen etliche Banken nun nicht mehr am jährlichen Stresstest der Notenbank Fed teilnehmen.

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