US-Justiz: Microsoft soll kooperativer sein
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Die US-Justiz hat den Software-Konzern Microsoft aufgefordert, Konkurrenten einen umfassenderen Einblick in die Windows-Quellcodes zu gewähren. Jene Forderung basiert auf der Einigung im Monopolprozess im Jahr 2001. Die genauere Kenntnis der Software-Architektur soll es anderen Software-Herstellern ermöglichen, Server zu entwickeln, die eine reibungslose Zusammenarbeit mit Produkten von Microsoft ermöglichen. In Reaktion auf die Forderung der US-Justiz hat Microsoft angekündigt, auch "weiterhin voll mit den Behörden zu kooperieren". Der Konzern werde die Dokumentationen entsprechend der Anforderungen überarbeiten. Die Aktien von Microsoft schlossen am Vortag an der Nasdaq mit einem Plus von 0,28% auf 25,51 USD.
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