US-Inflation sinkt im November wie erwartet auf 3,1 Prozent
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Von Hans Bentzien
WASHINGTON (Dow Jones) - Der Inflationsdruck in den USA hat im November wie erwartet leicht abgenommen, wobei sich auf Monatssicht ein leichter Anstieg der Verbraucherpreise ergab. Wie das US-Arbeitsministerium mitteilte, stiegen die Verbraucherpreise gegenüber dem Vormonat um 0,1 Prozent und lagen um 3,1 (Vormonat: 3,2) Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Von Dow Jones Newswires befragte Ökonomen hatten mit einer monatlichen Preisstagnation und einer Jahresteuerung von 3,1 Prozent gerechnet.
Die Kernverbraucherpreise (ohne Energie und Lebensmittel) stiegen um 0,3 Prozent auf Monats- und um 4,0 (4,0) Prozent auf Jahressicht, was der Prognose der befragten Ökonomen entsprach. Die Energiepreise fielen um 2,3 Prozent, darunter die Benzinpreise um 6,0 Prozent. Die Lebensmittelpreise erhöhten sich um 0,2 Prozent.
Kontakt zum Autor: konjunktur.de@dowjones.com
DJG/hab/kla
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