US Indizes - Verkaufsdruck setzt sich nicht durch...
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Belastet weiter durch die Banken eröffneten die US Märkte den Handel heute schwächer und rutschten intraday ab. Bei steigendem Ölpreis, welcher nach dem Ölmarktbericht heute um 3,0 % ansteigen kann, gaben die Notierungen zunächst noch weiter nach. Der Verkaufsdruck ebbte dann aber relativ schnell wieder ab, zum Handelsende gelang eine Erholung von den Tagestiefs.
Der Dow Jones (-0,94%) konnte sich dabei oberhalb des Aufwärtstrends der vergangenen Wochen bei jetzt 11.450 Punkten wieder nach oben absetzen. Während hier mit Citigroup (-3,9%) und American Express (-3,1%) die Finanztitel wieder belasteten, wirkte sich die durch den Ölpreisanstieg eingeleitete Erholung dieses Sektors stützend aus. Die Schwergewichte Exxon (+1,7%) und Chevron (+3,2%) stiegen merklich an.
Die Techs blieben fest, auch wenn hier keine größeren Kursgewinne insgesamt zu verzeichnen waren. Nach einem bullischen Reversal schloss der Nasdaq 100 nahezu unverändert bei 1942 Punkten. Die Entwicklung am Mittwoch war wie die am Vortag durch Unentschlossenheit gekennzeichnet, wobei das erhöhte Niveau aber insgesamt gehalten werden kann. Eine Rallyefortsetzung ist damit noch immer direkt möglich.
Erholen konnte sich nach dem Absturz der vergangenen Handelstage der Goldsrektor. Bei einem Goldpreisanstieg um 2,0% ging es in den Goldindizes deutlich um über 5,0% nach oben.
Tageschart Dow Jones
Tageschart Nasdaq 100
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.