Analyse
17:20 Uhr, 23.04.2015

US INDIZES - Leider heißt es weiter nur: seitwärts!

Der Nasdaq 100 scheint in einer guten Ausgangsposition, neue Hochs zu markieren. Derweil fehlt es im Dow Jones an neuen Impulsen.

Erwähnte Instrumente

  • Nasdaq-100
    ISIN: US6311011026Kopiert
    Kursstand: 4.455,68 Punkte (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Dow Jones
    ISIN: US2605661048Kopiert
    Kursstand: 18.032,50 Punkte (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 4.455,68 Punkte (NASDAQ)
  • Dow Jones - WKN: 969420 - ISIN: US2605661048 - Kurs: 18.032,50 Punkte (NYSE)

Lustlos seitwärts lautet das Motto der US Indizes, zumindest im bisherigen Handel. Weder auf der Ober- noch auf der Unterseite ergeben sich bei Dow Jones & Co bislang neue Signale. Allerdings gibt es in den einzelnen Sektoren durchaus deutliche Bewegungen. Zum einen fallen die Öl- und Minentitel positiv auf. Zum anderen steht der Halbleitersektor mit einem Minus von 2% denkbar schlecht da.

US-INDIZES-Leider-heißt-es-weiter-nur-seitwärts-Chartanalyse-Bastian-Galuschka-GodmodeTrader.de-1

Der Dow Jones testete im heutigen Handel die Unterstützungszone zwischen 18.008 und 17.980 Punkten und verteidigt diese bislang. Auf der Oberseite ist allerdings kein neues Momentum zu erwarten, solange der Index weiter unter dem Abwärtstrend bei rund 18.070 Punkten festhängt. Ein Tagesschlusskurs darüber wäre aus Bullensicht zwingend notwendig. Fällt der Dow Jones auf neue Tagestiefs, käme die Unterstützung bei 17.875 Punkten wieder ins Spiel.

Dow Jones Stundenchart
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Der Nasdaq 100 liefert seit einigen Tagen das bessere Chartbild und hält sich aktuell auch über dem Ausbruchslevel bei 4.448 Punkten. Das Ziel bei 4.464 Punkten wurde bereits erreicht. Solange der Index nur seitwärts läuft, bestehen weiter gute Chancen, die Hochs um 4.480 Punkte anzusteuern. Unter 4.448 Punkten wäre das positive Momentum indes erst einmal wieder dahin.

Nasdaq 100 Stundenchart
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7 Kommentare

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  • Austrochris
    Austrochris

    Aber es werden weiter teure ( überbewertete ) Aktien gekauft , weil das Geld billig ist und das ist der Grundstoff für das nächste Ungemach um es mal diplomatisch auszudrücken .

    20:13 Uhr, 23.04. 2015
  • Austrochris
    Austrochris

    Das ganze wird böse enden !!!

    20:09 Uhr, 23.04. 2015
  • Austrochris
    Austrochris

    Aber wenn mein Nachbar Aktien kauft , dann kaufe ich auch oder !

    20:08 Uhr, 23.04. 2015
  • Austrochris
    Austrochris

    Die Erwartungen der meisten US Unternehmen wurden schon im Vorfeld von Analysten gesenkt und zwar so dass es dann nicht schwer war diese gesenkten zu übertreffen . Und die Börse jubelt . Wer ist dann da so blind, doch etwa nicht die Anleger oder ?

    20:07 Uhr, 23.04. 2015
  • Austrochris
    Austrochris

    Dieser Chart sagt alles, was da auf uns zukommt, und wohin blindes kaufen führt !!!

    20:01 Uhr, 23.04. 2015
  • Austrochris
    Austrochris

    Alleine schon wegen der grottenschlechten Daten muss ,man sagen zum Glück seitwärts !!!

    Ich finde der Aktienwahn nimmt immer mehr grausliche Züge an . Es wird anscheinend nur mehr blind gekauft und das bei mehrheitlich schlechten Konjunkturdaten , so nach dem Motto , die Notenbanken werden es schon richten wenns raschelt .

    19:57 Uhr, 23.04. 2015
  • tschak
    tschak

    hm, die DJIA-Linie bei 18.000 und der Abwärtstrend trifft sich erst am Mittwoch, 13. Mai...GEDULD GEDULD wird strapaziert

    17:28 Uhr, 23.04. 2015

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Über den Experten

Bastian Galuschka
Bastian Galuschka
Chefredakteur

Bastian Galuschka ist seit über 20 Jahren an der Börse aktiv. Er entdeckte bereits zu Schulzeiten seine Leidenschaft für die Börse. Über fünf Jahre lang war der Diplom-Volkswirt als Redakteur bei einem bekannten Anlegermagazin tätig und verantwortete dort den Bereich Charttechnik. Seit März 2013 verstärkt er die Redaktion der stock3 AG. Bastian Galuschka kombiniert bei seinen Analysen gerne Fundamentaldaten mit charttechnischen Aspekten. Gerade im Smallcapbereich hat sich der Analyst über viele Jahre ein fundiertes Wissen aufgebaut. Seit Juni 2023 ist Galuschka Chefredakteur von stock3.

Mehr über Bastian Galuschka
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