US-INDIZES - Gold- und Ölwerte werden verkauft
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Erwähnte Instrumente
- Nasdaq-100Kursstand: 13.365,07 Pkt (Nasdaq) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
- Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 13.365,07 Pkt (Nasdaq)
- S&P 500 - WKN: A0AET0 - ISIN: US78378X1072 - Kurs: 4.242,59 Pkt (S&P)
- Dow Jones - WKN: 969420 - ISIN: US2605661048 - Kurs: 33.350,67 $ (NYSE)
Es bleibt ein mehr als zäher Handel in den US-Indizes. Das galt für die vergangene Woche wie auch für den heutigen Wochenstart. Da dürfte für Trader in Deutschland die beste Nachricht wohl lauten, dass der Handel in dieser und der kommenden Woche bereits um 14:30 Uhr beginnt und und um 21:00 Uhr endet. Somit lässt sich eher ein Schlussstrich unter den Handelstag ziehen.
Bislang schaffen es die Bären nicht, die US-Indizes in den Bereich der Jahrestiefs zu drücken oder neue Tiefs herbeizuführen. Auf der anderen Seite werden gute Ansätze zur Oberseite der Bullen stets abverkauft. Am Mittwoch ist der wichtigste Termin der Handelswoche. Die Fed dürfte zum ersten Mal seit langer Zeit den Leitzins um 25 Basispunkte anheben. Da dies nahezu sicher ist, dürfte das dazugehörige Wording vorrangig den Markt bewegen. Es bleibt zu hoffen, dass spätestens dann eine neue Trendbewegung einsetzt.
Während der Gesamtmarkt trendlos bleibt, zeigt sich auch heute eine Verkaufstendenz bei Gold und Öl. Die Gewinnersektoren 2021, Ölaktien und Goldminen, geben deutlich nach. Gekauft werden dagegen Bankentitel und der Biotech- und Pharmasektor. Letzterer profitiert von satten Aufschlägen bei den Schwergewichten Biontech, Moderna und Pfizer.
Der Dow Jones verharrt in der Range der Vortage. Es ist Geduld gefragt, wahrscheinlich sogar bis Mittwochabend. Als Supports fungieren 32.830 und 32.579 Punkte. Als kleinerer Widerstand dient das Freitagshoch bei 33.515 Punkten.
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Der Nasdaq 100 gibt heute zunächst den Support bei 13.268 Punkten auf, erholt sich intraday aber schnell wieder und notiert nun am Widerstand bei 13.399 Punkten. Das Hin und Her geht in die Verlängerung. Vor einem Überwinden der 13.880-Punkte-Marke sieht es mit Long-Signalen eher schwierig aus. Der Weg des geringeren Widerstands würde durchaus für einen Test des unteren 13.000-Punkte-Bereichs sprechen. Bislang lassen die Marktteilnehmer aber weder das eine noch das andere zu.
Der S&P 500 hat bislang ebenfalls nicht das Jahrestief bei 4.115 Punkten erreicht und hält auch noch die Unterstützung bei 4.168 Punkten. Auf der Oberseite deckeln 4.279 und 4.330 Punkte. Freundlicher würde es erst werden, wenn der S&P 500 die Widerstandszone um 4.410 Punkte aufbricht, wo in Kürze auch der EMA50 verlaufen wird.
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