US-Indizes gleiten ins Minus ab
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Die amerikanischen Indizes konnten heute ihre anfänglichen Gewinne nicht halten. Zwar wirkte die volkswirtschaftliche Datenlage durchaus unterstützend. So meldete das US-Arbeitsministerium für den Oktober ein leichtes Absinken der Arbeitslosenrate von 6,1 auf 6 Prozent. Die Anleger ließen es zum Wochenende hin aber dennoch ruhiger angehen und steckten die Gewinne der vergangenen Tage lieber ein.
Der Dow Jones Index verlor 0,48 Prozent auf 9809 Zähler, nachdem er sich im Handelsverlauf zunächst auf bis zu 9903 Zähler - und damit auf ein neues Jahreshoch - gearbeitet hatte. Der breitere S&P 500 verlor zum Handelsende 0,46 Prozent auf 1053 Stellen, der Nasdaq-Index schloss 0,28 Prozent im Minus bei 1970 Punkten.
Zu den Gewinnern gehörten etwa die Titel von Altria. Hier glaubte man bei Merrill Lynch, der Mischkonzern werde bald seine Tabaksparte abspalten, und stufte den Wert hoch. Altria kletterten um 4,65 Prozent auf 49,50 Dollar. Unter den Hightechs glänzte der Chiphersteller Nvidia, der gestern erfreuliche Zahlen vermeldet hatte, mit einem Plus von 19,7 Prozent auf 21,75 Dollar. Auch diese Aktie wurde heute unter anderem von Merrill Lynch nach oben gestuft.
Der Dollar tendierte gegenüber dem Euro deutlich schwächer. Dieser legte um 0,99 Prozent auf 1,1524 Dollar zu. Der Rohöl-Dezember-Kontrakt kletterte um 59 Cents auf 30,85 Dollar pro Barrel. Dezember-Gold verbesserte sich um 2,70 auf 383,40 Dollar pro Unze.
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