US-Indizes geben nur leicht ab
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Auch in den USA mussten die Anleger nach der Rallye der vergangenen Tage heute erst einmal Atem holen. Zu deutlichen Abverkäufen kam es aber nur in seltenen Fällen. Als Tendenz ließ sich allenfalls festmachen, dass Technologietitel eher weniger gefragt waren. Die Teilnehmer schichteten ihre Positionen überwiegend in defensivere Blue Chips um.
Der Dow Jones schloss heute mit einem leichten Abschlag von 0,2 Prozent auf 9838,83 Zählern. Der S&P-Index verlor 0,54 Prozent auf 1053,25 Zähler, der Nasdaq-Index gab 0,49 Prozent auf 1957,07 Zähler ab.
Allgemein schwächer entwickelte sich nach den deutlichen Kursgewinnen der vergangenen Handelstage der Technologiesektor. Eine Außnahme bildeten die Papiere von Hewlett-Packard, die sich nach einem Upgrade von J.P. Morgan um 1,23 Prozent auf 22,98 Dollar verbesserten. Sehr gefragt waren auch Novell. Nachdem der Softwarekonzern bekannt gegeben hatte, dass er den deutschen Linux-Anbieter Suse übernehmen wolle und außerdem eine Parnerschaft mit IBM beginne, war bei den Anlegern die Freude groß. Die Titel schossen um 21,16 Prozent nach oben auf 7,33 Dollar.
Der Euro legte gegenüber dem Dollar um 0,31 Prozent auf 1,1495 zu. Die Ölfutures schlossen leicht im Minus. Dezember-Rohöl verbilligte sich um 15 Cents auf 28,75 Dollar pro Barrel. Die Goldnotierungen konnten sich dagegen etwas erholen. Hier lag der Dezember-Kontrakt 2,90 Dollar im Plus bei 380 Dollar pro Unze.
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