Analyse
17:15 Uhr, 12.09.2014

US INDIZES - Dow Jones dreht in der Kaufzone

Die Abstaubermethode nach schwachem Start hat bei den US Indizes auch heute wieder funktioniert. Die Kraft der Bullen scheint aber langsam zu schwinden.

Erwähnte Instrumente

  • Nasdaq-100
    ISIN: US6311011026Kopiert
    Kursstand: 4.081,14 Punkte (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Dow Jones
    ISIN: US2605661048Kopiert
    Kursstand: 17.034,84 Punkte (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • Nasdaq-100 - WKN: A0AE1X - ISIN: US6311011026 - Kurs: 4.081,14 Punkte (NASDAQ)
  • Dow Jones - WKN: 969420 - ISIN: US2605661048 - Kurs: 17.034,84 Punkte (NYSE)

Kursmuster an der Börse wiederholen sich nicht? Gerade Marktbeobachter der bald endenden Handelswoche können darüber nur lachen. So dreht der Dow Jones im Tagestief heute zum dritten Mal in Folge an der 16.975 Punkte und leitet damit zum dritten Mal in Folge ein Intraday-Reversal ein. Auch die anderen Indizes erholen sich von ihren Tiefs. Hingegen herrscht im Rohstoffsektor weiterhin das Motto "Rette sich, wer kann!" Zusammen mit abstürzenden Edelmetallpreisen gehen auch die Minenwerte im XAU um weitere 1,5 % in die Knie.

US-INDIZES-Dow-Jones-dreht-in-der-Kaufzone-Chartanalyse-Bastian-Galuschka-GodmodeTrader.de-1

Der Dow Jones drehte heute sehr schön in der herausgearbeiteten Abstauberzone. Damit hat die Aussagekraft dieses Kursbereiches als Unterstützung noch einmal zugenommen. Der Weg nach oben wird allerdings nicht leicht. Neben dem EMA50 bei 17.055 Punkten bildet der kurzfristige Abwärtstrend mit den jüngsten Hochs bei 17.080 Punkten einen markanten Widerstand. Um einen neuen Aufwärtstrend zu etablieren, wäre ein höheres Hoch über diesem Kreuzwiderstand notwendig.

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Der Nasdaq 100 Index liefert hingegen keine neuen Signale. Das Kursgeschehen spitzt sich hier zu und lässt sich somit in ein Dreieck fassen. Widerstände notieren bei 4.096, 4.105 Punkten und 4.110 Punkten. Auf der Unterseite muss die Zone um 4.050 Punkte unbedingt gehalten werden. Andernfalls droht der Ausverkauf auf 4.000 Punkte.

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Über den Experten

Bastian Galuschka
Bastian Galuschka
Chefredakteur

Bastian Galuschka ist seit über 20 Jahren an der Börse aktiv. Er entdeckte bereits zu Schulzeiten seine Leidenschaft für die Börse. Über fünf Jahre lang war der Diplom-Volkswirt als Redakteur bei einem bekannten Anlegermagazin tätig und verantwortete dort den Bereich Charttechnik. Seit März 2013 verstärkt er die Redaktion der stock3 AG. Bastian Galuschka kombiniert bei seinen Analysen gerne Fundamentaldaten mit charttechnischen Aspekten. Gerade im Smallcapbereich hat sich der Analyst über viele Jahre ein fundiertes Wissen aufgebaut. Seit Juni 2023 ist Galuschka Chefredakteur von stock3.

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