US-Indizes: Die Aufwärts-Impulse fehlten
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Am US-Markt nahm der Enthusiasmus in den letzten Handelsstunden rapide ab. Die Teilnehmer trennten sich von ihren Papieren, da sie offenbar für die nächsten Tagen keine entscheidenden Impulse erwarteten, die den Markt noch einmal deutlich nach oben ziehen könnten. Auch die Hightechs verbilligten sich überwiegend, obwohl aus dieser Ecke noch die meisten spannenden Meldungen kamen.
Der Dow Jones Index rutschte in den negativen Bereich und schloss zum Ende 0,13 Prozent im Minus bei 10.579 Punkten. Der breitere S&P 500 gab 0,26 Prozent auf 1139 Zähler, der Nasdaq Composite 0,17 Prozent auf 2060 Punkte ab.
Unter den Dow-Werten gehörten Eastman Kodak zu den besseren Titeln. Die Aktie konnte um 0,37 Prozent auf 29,47 Dollar zulegen, nachdem das Unternehmen den Verkauf seiner Fernerkundungs-Sparte an ITT bekannt gegeben hatte. Story des Tages war die Übernahme von NetScreen Technologies durch Juniper Networks für 4 Milliarden Dollar. NetScreen sprangen um 36,14 Prozent nach oben auf 35,94 Dollar, Juniper glitten um 11,16 Prozent auf 26,18 Dollar ab. AT&T Wireless konnten sich um weitere 1,8 Prozent auf 11,30 Dollar verbessern, nachdem die britische Vodafone-Gruppe ihr Interesse an dem amerikanischen Mobilfunkbetreiber bekräftigt hatte.
Der Euro erholte sich nach einer anfänglichen Schwächephase um 0,32 Prozent auf 1,2686 Dollar. Der April-Goldfuture stieg um 3,20 auf 407,40 Dollar, während der Rohöl-März-Kontrakt vor dem OPEC-Treffen um 35 Cents auf 32,83 Dollar kletterte.
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