US-Hedgefonds verpielt gesamte Kundengelder
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Ein Hedgefonds, der viele der Reichen der Luxusgegend um Palm Beach in den USA zu seinen Investoren zählte, musste in dieser Woche wegen einer Ermittlung des US-Justizministeriums und der US-Börsenaufsichtsbehörde seine Geschäfte einstellen. Zuvor teilte der Hedgefonds, die KL Financial Group, seinen Investoren mit, dass die gesamten $200 Millionen, die in den Fonds investiert waren, durch massive Spekulationsverluste verloren gegangen waren. Die SEC will nun die verbliebenen Mittel auf den Bankkonten des Fonds einfrieren, um so zumindest einen Teil der Verbindlichkeiten des Hedgefonds decken zu können.
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