US: Futures-Trader sollen zur Kasse gebeten werden
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Die Futures Industry Association hat sich heute gegen die von US Präsident Bush vorgeschlagene Grundgebühr für die Benutzung von Terminbörsen ausgesprochen. Bush hatte eine solche Gebühr mit seinem Haushaltsentwurf für 2007 vorgeschlagen. Laut der FIA würde eine solche Gebühr die Futuresmärkte teuer und damit unattraktiv für jene Anleger werden lassen, die diese Märkte zur Absicherung nutzen oder mit Futures auf Preisveränderungen spekulieren. Viele Marktteilnehmer könnten nach Erhebung einer solchen Gebühr dann auf andere, günstigere Finanzinstrumente wechseln. Bush schlug in seinem Haushaltsentwurf vor, die Aktivitäten der Aufsichtsbehörde für Terminmärkte in den USA, der Commodity Futures Trading Commission, durch die Gebühr teilweise zu finanzieren. Das 2007er Budget der CFTC beträgt 127 Millionen Dollar.
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