US Futures brechen weiter ein
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Der S&P Future verliert um 9,2 auf 1214 Punkte. Besonders stark steht jedoch der Nasdaq Future unter Abgabedruck, der mit 42,5 Punkten nun überdeutlich im Minus steht.
In den zurückliegenden Tagen hatte sich den kurzfristig orientierten Anlegern Tag für Tag die Frage gestellt, wie weit sich die Indizes noch "hochzittern" können. Die kurzfristig stark ansteigende Volatilität hatte eine Einschätzung erschwert.
Ein mittelfristiger weiterer Kursverfall scheint gewiß, das Ende des kurzfristigen Upmoves ist noch nicht besiegelt.
Aus unserer Sicht ist es allerdings mehr als riskant sich in dem aktuellen Markt mit Long Positionen zu bewegen. Vielmehr geht es wohl eher darum, das entstehende Zwischenhigh möglichst im Top abzupassen und "runterzushorten".
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