US: Frühindikatoren fallen im Mai
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Die US-Frühindikatoren im Mai sind um 0,6% und damit stärker als erwartet (Konsens: -0,4%) gefallen. Im Vormonat war der Index um 0,1% rückläufig. In drei der vergangenen vier Monate waren die Frühindikatoren rückläufig. Laut dem bericht erstattenden Conference Board, einem Marktforschungsinstitut der US-Privatwirtschaft, deuten die Frühindikatoren einen "schwächeren Wachstumstrend" in den USA in den kommenden Monaten an. Der Subindex gleichlaufender Indikatoren stieg im Mai um 0,1%, während die nachlaufenden Indikatoren um 0,2% zulegen konnten.
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