US: Einzelhandel durch "CNN-Effekt" belastet
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Wie die Bank of Tokyo-Mitsubishi und UBS Warburg melden, fiel der Einzelhandelsumsatz aufgrund des "CNN-Effektes" in der Woche zum 29. März um 1.4%. Gegenüber dem Vorjahr liege der US-Einzelhandelsumsatz 0.5% im Plus. Jedoch seien die Vergleichswerte mit dem Vorjahr irreführend, da das Osterfest in diesem Jahr relativ spät falle. Nebst dem CNN-Effekt, der auslöst, dass viele Konsumenten vor dem TV-Gerät bleiben, um die Entwicklungen im Irakkrieg zu verfolgen, seien auch weniger Einkäufer aus Kanada und Mexiko in die USA zum shoppen gegangen. Im März rechnen die Berichterstatter mit einem stagnierenden bis um 1% rückläufigen Einzelhandelsumsatz gegenüber März 2002.
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