US-Behörden nehmen Samsung u. Hynix ins Visier
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Laut der chinesischen Zeitung "South China Morning Post" sehen sich die südkoreanischen Chiphersteller Samsung und Hynix mit Untersuchungen durch die US-Wettbewerbsbehörden konfrontiert. Von den Behörden werde angeprangert, dass Samsung und Hynix verbotene Preisabsprachen getätigt hätten. Dabei würde der Zeitraum von August 2000 bis Ende 2001 geprüft. Die Überproduktion und der starke Preisverfall während jenes Zeitraumes hätten die Unternehmen zu einer solchen Vorgehensweise veranlasst. Samsung, Micron, Hynix und Infineon halten einen Weltanteil von rund 80 Prozent. Zuletzt ist der deutsche Hersteller Infineon wegen Preisabsprachen zu $160 Mio verurteilt worden.
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