US-Automarkt: Gewinner/Verlierer
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Die Amerikaner kaufen wieder mehr Autos, doch nicht alle Hersteller können davon profitieren.
Am besten von allen Autokonzernen, die heute ihre US-Umsatzzahlen bekannt gaben, schnitten General Motors ab. Der Automobilgigant konnte den Absatz im November gegenüber dem Vorjahr um 22 Prozent auf 363.181 Fahrzeuge steigern. Von seinen Chevrolets setzte das Unternehmen 196.244 Stück ab, was sogar einem Anstieg von 30 Prozent entspricht.
Ebenfalls recht erfolgreich agierten BMW, die ihren US-Absatz um 6,4 Prozent auf 25.086 Fahrzeuge steigern konnten. Minis verkauften sich sogar um 18 Prozent häufiger. Der Koreaner Hyundai verkaufte mit 27643 Einheiten 10,4 Prozent mehr Autos. Porsche steigerten ihren Absatz um satte 55 Prozent auf die allerdings nur geringe Zahl von 2541 Fahrzeugen.
Zwiespältig fällt das Fazit bei der Chrysler-Gruppe aus. Hier kam es bei den Pkws zu einem weiteren Abrutschen um 3,8 Prozent auf 30405 Einheiten. Bei Pickups und Trucks wurden aber mit 126807 Fahrzeugen 4,7 Prozent mehr Einheiten verkauft.
Klarer Verlierer der Entwicklung ist bislang Ford, wo der Absatz um weitere 2 Prozent auf 255.533 Fahrzeuge abgesunken ist.
Die Titel von General Motors konnten heute in New York 0,42 Prozent auf 43,31 Dollar zulegen; Ford Motors gaben dagegen 1,52 Prozent auf 12,92 Dollar ab.
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