US-Autoflaute: Deutsche Hersteller leiden weiterhin
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
- VerkaufenKaufen
New York (BoerseGo.de) - Die Flaute am amerikanischen Automobilmarkt hat auch im Mai angehalten. Wie der Marktforscher Autodata am Dienstagabend mitteilte, schrumpfte der US-Markt um 34 Prozent auf 925.824 Fahrzeuge. Davon blieben auch die deutschen Hersteller nicht verschont.
Der Stuttgarter Autobauer Daimler verbuchte mit seiner US-Tochter Mercedes-Benz USA einen Absatzrückgang um 33,4 Prozent auf 16.303 (Vorjahr: 24.480) Fahrzeuge. Davon entfielen 15.134 Einheiten (-30,5%) auf die Kernmarke Mercedes-Benz und 1.169 Einheiten (-56,6%) auf den Kleinwagen Smart.
BMW verzeichnete ein Minus von 27,7 Prozent auf 22.993 (Vorjahr: 31.781) Fahrzeuge. Dabei gingen die Auslieferungen bei der Kernmarke BMW (-28%) und die des MINI (-27%) fast im Gleichschritt zurück.
Der Sportwagenhersteller Porsche lieferte im Mai mit 1.979 Fahrzeugen rund 29,2 Prozent weniger Autos aus als im Vorjahresmonat (2.796 Einheiten). Dabei verbuchte der Cayenne ein Minus von 27,6 Prozent auf 863 Einheiten.
Der Wolfsburger Autohersteller hat sich im vergangenen Monat wacker geschlagen. Mit einem Minus von 12,4 Prozent auf 19.568 (Vorjahr: 22.346) Autos entwickelte sich der Absatz erneut deutlich besser als der Gesamtmarkt. Die Verkäufe des Modells Jetta stiegen sogar um 8,3 Prozent auf 8.992 Stück.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.