US-Autoabsatz: Deutsche Hersteller uneinheitlich
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
- VerkaufenKaufen
New York (BoerseGo.de) - Die US-Abwrackprämie hat den amerikanischen Automobilmarkt im August belebt. Da wie in Deutschland aber insbesondere Kleinwagen nachgefragt werden, können die deutschen Hersteller davon nur bedingt profitieren. Einen Schub verspürte vor allem Volkswagen. Der Wolfsburger Autohersteller hat seinen US-Absatz im August um 11,4 Prozent auf 24.823 Fahrzeuge gesteigert.
Bei BMW wurde der Absatzrückgang vom Kleinwagen Mini abgemildert. Während die Auslieferungen der Kernmarke um 24,5 Prozent auf 19.232 Fahrzeuge sanken, lag das Minus beim Mini nur bei 7,5 Prozent auf 17.100 Modelle.
Bei Daimler ist die Abwrackprämie bisher kaum angekommen. Der Absatz der Stuttgarter fiel im Jahresvergleich um 10,5 Prozent auf 18.734 Autos. Davon entfielen 17.112 Fahrzeuge (-7,5%) auf die Kernmarke Mercedes-Benz und 1.622 Fahrzeuge (-33,0%) auf den Smart.
Der Sportwagenhersteller Porsche konnte im August vom Modellwechsel beim 911er profitieren. Der Absatz des 911er lag mit 716 Einheiten um 96 Prozent über dem Vorjahresniveau. Insgesamt stieg der US-Absatz von Porsche im August um 9 Prozent auf 1.646 Fahrzeuge.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.