US-Aussichten doch besser?
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Der Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, Glenn Hubbard, ist der Meinung, dass der Ausblick des internationalen Geldfonds IMF für die US-Wirtschaft in 2002 zu pessimistisch sei. So erwarte er eine Erholung ab der zweiten Jahreshälfte in 2002.
Gestern hatte der IMF ein Wachstum von 0,7% in 2002 für die US-Wirtschaft prognostiziert. Nun stimmte Hubbard der Ansicht von US-Finanzminister Paul O'Neill, dass der IMF weit daneben liege, zu.
Hubbard wiederholte zudem, dass das Wachstum im vierten Quartal sehr schwach sein werde, jedoch sei es noch zu früh um von einer Rezession zu sprechen.
Ein weiterer Rückgang des Bruttosozialproduktes im vierten Quartal würde die US-Wirtschaft definitionsgemäß in eine Rezession führen. Demnach wird eine Rezession als zwei aufeinanderfolgende Quartale mit Kontraktion definiert.
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