Unwetter machen Kohle so teuer wie nie
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Kohle kostet so viel wie nie zuvor. Eine Flut in Australien und Schneestürme in China behindern die dortige Kohleförderung und führen kurzfristig zu einer Verknappung der Exporte aus diesen Ländern. Gute Nachrichten weis indes Anglo American zu vermelden: Die südafrikanischen Kohlestollen wurden heute wieder eröffnet, nachdem sie fünf Tage seit dem 25. Januar wegen Stromausfällen geschlossen bleiben mussten. Die Kohlepreise an dem australischen Hafen in Newcastle stiegen um 3,9% auf 93,35 Dollar pro Tonne. Die Newcastle-Preise gelten als Richtwert für Japan, Südkorea und Taiwan. Die Preise für Kohle in Europa stiegen auf ein Zweiwochenhoch.
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