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06:38 Uhr, 08.04.2025

Unternehmen

Erwähnte Instrumente

  • THALES S.A.
    ISIN: FR0000121329Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (L&S)
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  • Airbus SE
    ISIN: NL0000235190Kopiert
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DJ PRESSESPIEGEL/Unternehmen

Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

ALDI - Aldi Süd eröffnet in wenigen Tagen in der Millionenstadt Wuxi die erste Filiale in China, die außerhalb der Metropole Shanghai liegt. Es könnte der Beginn einer zweiten Expansionsstufe des deutschen Discounters sein. Noch am gleichen Tag soll nach Informationen des Handelsblatts eine weitere Filiale außerhalb von Shanghai eröffnet werden. Das Unternehmen hält sich zu Details bedeckt. Aldi Süd ist mit seinem speziellen Discountmodell City bislang nur in Shanghai präsent, Schätzungen zufolge mit 60 bis 70 Filialen. (Handelsblatt)

ENPAL - Der Solarhändler hat eine neue Finanzierungsrunde erfolgreich abgeschlossen. Das Unternehmen aus Berlin konnte dabei 110 Millionen Euro einsammeln. Zu den Investoren gehören unter anderem Softbank, Picus Capital und Blackrock. Enpal hat sein Geschäftsmodell zuletzt komplett umgestellt. Einst war das Unternehmen eine Onlineplattform für Solarmodule, nun ist es ein Komplettanbieter für grüne Energie. Trotz einer insgesamt schrumpfenden Nachfrage will Enpal dieses Jahr beim Umsatz die Marke von einer Milliarde Euro knacken. (Handelsblatt)

AIRBUS - Die Gespräche über eine Satelliten-Allianz zwischen Leonardo, Airbus und Thales sind offenbar ins Stocken geraten und könnten sogar vor dem Scheitern stehen. Gegen das geplante Projekt "Bromo", das die Zusammenlegung der Satelliten-Aktivitäten von Airbus, Thales und der italienischen Leonardo vorsieht, gibt es erhebliche Widerstände in Italien, aber auch in Deutschland. (Börsen-Zeitung)

TESLA - Die Preise für gebrauchte Teslas in den USA und Großbritannien fallen schneller als die anderer Elektroautos. Daten des Online-Marktplatzes CarGurus zufolge sind die US-Preise für gebrauchte Teslas im März im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent gesunken, während sie für andere Elektroauto-Marken um 1,5 Prozent zurückgingen. Im Vereinigten Königreich fielen die Preise laut der Verkaufsplattform Auto Trader um 15 Prozent und damit stärker als der allgemeine Rückgang von 10 Prozent für alle gebrauchten Elektroautos. Der Preisverfall scheint jedoch in erster Linie auf eine Flut von ehemals geleasten Fahrzeugen zurückzuführen zu sein, die auf den Markt kommen, und nicht auf die Verbindung der Marke mit Elon Musk. (Financial Times)

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