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DJ PRESSESPIEGEL/Unternehmen
Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
BRAINLAB/IPO - Das Medizintechnikunternehmen Brainlab aus München will an diesem Donnerstag seine Absicht bekannt geben, in Frankfurt an die Börse zu gehen. Das berichten drei mit der Sache vertraute Personen. Federführend mit dem IPO im Prime Standard beauftragt sind Berenberg und Deutsche Bank; beteiligt sind Commerzbank, Jefferies und Unicredit/Kepler Cheuvreux. Das Bookbuilding beginnt voraussichtlich am 23. Juni. Angestrebt wird laut Finanzkreisen ein Emissionserlös von 600 Millionen Euro bei einer Gesamtbewertung von rund 3 Milliarden Euro. (Börsen-Zeitung)
PROXIMA FUSION - Die Münchener Firma Proxima Fusion hat einen Rekord für die europäische Kernfusionsbranche aufgestellt: Sie hat 130 Millionen Euro von Investoren eingesammelt, etwa der Silicon-Valley-Größe Lightspeed. Proxima ist eines von vier deutschen Startups, die mit Kernfusion Energie gewinnen wollen. Das Geld fließt vor allem in den ersten Prototyp für einen Supermagneten, das Herzstück des künftigen Reaktors. "Damit gehen wir von der Forschung in die Fertigung", sagte Firmenchef Francesco Sciortino. (Handelsblatt)
PALANTIR - In der schwarz-roten Koalition bahnt sich ein Streit über den bundesweiten Einsatz der polizeilichen Analyseplattform "Vera" des US-Herstellers Palantir an. Während das Bundesinnenministerium von Ressortchef Alexander Dobrindt (CSU) die Verwendung der von Künstlicher Intelligenz (KI) gestützten Software bei der Bundespolizei und dem Bundeskriminalamt (BKA) nicht ausschließt, lehnt die SPD die Einführung strikt ab. (Handelsblatt)
VOLTFANG - Vor fünf Jahren haben drei junge Ingenieure das Startup Voltfang gegründet. Inzwischen können sie sich vor Aufträgen kaum retten. Der Hersteller für große Netzspeicher profitiert von dem Boom auf Großbatterien. Innerhalb von einem Jahr hat sich die Produktion des Unternehmens verdreifacht. Jetzt will Voltfang seine Kapazitäten in Aachen erheblich ausbauen. Von 100 Megawattstunden auf eine Gigawattstunde bis 2030. "Wir haben schon im ersten Quartal unsere Produktionskapazitäten für das gesamte Jahr verkauft und planen jetzt Aufträge für 2026", sagt Mitgründer und Voltfang-Chef David Oudsandji. (Handelsblatt) - Alle Angaben ohne Gewähr.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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