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DJ PRESSESPIEGEL/Unternehmen
Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
AIRBUS DEFENCE - Michael Schöllhorn, Chef von Airbus Defence, setzt auf eine weitere Bestellung für den Eurofighter als Brücke zum FCAS-Projekt, das die Entwicklung eines europäischen Kampfjets der neuesten Generation vorsieht. "Wir brauchen vor allem eine Tranche 5 für die Bundeswehr, da reden wir über 40 bis 50 Stück", sagte Schöllhorn im Interview mit dem Handelsblatt. Spanien habe bereits das Geld für weitere 25 Maschinen bereitgestellt. (Handelsblatt)
DOUGLAS - Douglas und sein Mehrheitseigner CVC machen Tempo mit dem geplanten Gang an die Börse. Nach Informationen der Frankfurter Allgemeinen Zeitung will die Parfümeriekette in der letzten Februarwoche die Absichtserklärung für einen Börsengang veröffentlichen, die "Intention to Float" (ITF). In der Kalenderwoche 12 - ab dem 18. März - soll den Plänen zufolge der Gang an die Börse folgen. Wie üblich wird nur ein Teil der Aktien in den Handel gegeben, als Gesamtbewertung sind 5 bis 7 Milliarden Euro zu veranschlagen. (FAZ)
GALERIA KAUFHOF - Ein vertraulicher Bericht des Wirtschaftsprüfers KPMG weckt bei Aufsichtsräten von Galeria Karstadt Kaufhof Zweifel an der Rechtmäßigkeit der aktuellen Insolvenz. Demnach wäre der Warenhauskonzern auch ohne die zugesicherten Millionen des Mutterkonzerns Signa wirtschaftlich nicht bedroht gewesen, schreiben die Wirtschaftsprüfer. Konkret war die erste Benko-Tranche von 50 Millionen Euro Anfang Februar fällig. Die Prognose der Wirtschaftsprüfer zeigt, dass ein Ausbleiben dieser Zahlung bei gleichzeitigem Einbehalten der Mieten für Signa-Immobilien einen überschaubaren Effekt gehabt hätte für die Warenhauskette. (Business Insider)
JP MORGAN - Der Gründer der griechischen Neobank Viva Wallet, Haris Karonis, wirft dem Miteigentümer JP Morgan vor, die Bewertung seines Unternehmens zu drücken, indem die US-Bank dessen Eintritt in die USA und in neue europäische Märkte blockiere. Das geht juristischen Unterlagen hervor, in die die Financial Times Einblick hatte. JP Morgan ist mit 48,5 Prozent an Viva Wallet beteiligt und hat seinerseits Klage gegen Karonis eingereicht, weil dieser versuche "die vertraglichen und gesetzlichen Rechte" der Bank "als Investor zu beschränken oder zu umgehen". (FT)
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Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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