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DJ PRESSESPIEGEL/Unternehmen
Die wirtschaftsrelevanten Themen aus den Medien, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.
COMMERZBANK - Die Commerzbank ist innerhalb kurzer Zeit an der Deutschen Bank vorbeigezogen. Heute steht das Institut bei allen wesentlichen Kennzahlen besser da als sein größerer Konkurrent. Investoren finden die Entwicklung beachtlich. Und sie erwarten nicht, dass sich an der Rangfolge zwischen der größten und der zweitgrößten deutschen Privatbank in naher Zukunft etwas ändern wird. "Es ist bemerkenswert, dass die Commerzbank aktuell eine höhere Eigenkapitalrendite als die Deutsche Bank erzielt und dass Investoren dies auch für die kommenden Jahre erwarten", sagte Normen Fritz, Portfoliomanager beim Fondsanbieter Union Investment. (Handelsblatt)
SOFTWARE AG - Nach dem Verkauf zweier Kernsparten bereitet der Softwareentwickler Software AG Finanzkreisen zufolge die Trennung von weiteren Töchtern vor. Das im Frühjahr vom US-Finanzinvestor Silver Lake übernommene Unternehmen hat Wettbewerber und Investoren aufgefordert, Gebote für ihre Einheiten Trend Miner (Datenanalyse für die Industrie) und Cumulocity (Internet-of-Things-Software) abzugeben, wie mehrere mit der Transaktion vertraute Personen sagten. (Handelsblatt)
BLACKROCK - Der Leiter des institutionellen Geschäfts für deutsche und österreichische Kunden bei Blackrock, Harald Klug, sieht in Marktverwerfungen wie durch die Zinswende oder durch geopolitische Krisen auch Chancen. Immer wichtiger werde der Bereich Privatmärkte, der bei Blackrock in den Portfolios 10 bis 15 Prozent ausmacht (Börsen-Zeitung)
HAWESKO - Die Weinhandelsgruppe Hawesko steht an der Börse unter Druck. In den Pandemie-Jahren 2020 und 2021 waren Umsatz und Ergebnis sprunghaft gestiegen. Nun normalisiert sich das Geschäft. Das nehmen Anleger dem Unternehmen übel. Im Gespräch mit der Börsen-Zeitung stellt Vorstandschef Thorsten Hermelink aber wieder steigende Umsätze und Ergebnisse in Aussicht. (Börsen-Zeitung)
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Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
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