UniCredit: Stärke im Euro verkaufen
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Die UniCredit schreibt im aktuellen "Curves & Crosses"-Research-Bericht, dass
- das kurzfristige Bild zwar auf eine Stabilisierung oder zumindest auf weniger Verkaufsdruck hindeute, aber dies veranlasse die Analysten nicht, davon abzurücken, mit einer mittel- bis langfristige Fortsetzung der Euroabwertung gegenüber dem US-Dollar zu rechnen. "EUR-Verkäufe in Stärkephasen sind weiter zu favorisieren."
- Auch das Pfund werde weiterhin an der USD-Stärke leiden.
- Rohstoffwährungen profitieren an den jüngsten Herabstufungen im Euroraum von hohen Ratings.
- Die Analysten rechnen mit einer "Fortsetzung des Abwärtstrends" bei Eurodollar "angesichts hartnäckiger EWUStaatskrisen und unserer Annahme einer besseren Entwicklung der US-Wirtschaft"
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