UN: Bericht der Waffeninspekteure
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Chefinspekteur Blix legte vor wenigen Minuten den Bericht der Waffeninspektionen im Irak vor.
Es scheine nicht, als wolle der Irak seine Waffen abrüsten, wie dies von den UN-Resolutionen verlangt werde.
Blix berichtete darüber hinaus über "einige Probleme" bei den Inspektionen in der jüngsten Vergangenheit. Es habe teilweise keine Hinweise gegeben, die offenstehende Fragen beantwortet haben. 6,500 chemische Bomben seien in dem bei der UN eingereichten Waffenbericht nicht eingetragen und würden in dem Bericht vermisst.
"Ich hoffe wirklich, dass der Irak den Resolutionen entsprechen wird, sodass wir fähig sein werden, den Irak friedlich zu entwaffnen," sagt Blix. "Ich habe die Möglichkeit einer friedlichen Lösung noch nicht aufgegeben, und das sollten Sie auch nicht."
Bestimmte Dokumente könnten in Privatwohnungen versteckt gehalten werden. Es scheine, als würden die Inspektoren weitere Zeit benötigen, bevor sie endgültige Aussagen treffen könnten. Es seien noch zu viele offene Fragen, die noch geklärt werden müssten.
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