UMTS-Lizenzen nachträglich nicht günstiger
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UMTS-Lizenzen werden nachträglich nicht günstiger
Die sechs UMTS-Anbieter haben lange gehofft, doch jetzt scheint klar zu sein, dass eine nachträgliche Sekung der UMTS-Lizenzkosten nicht in Deutschland nicht in Frage kommt.
Ein Sprecher der Regulierungsbehörde für Post und Telekommunikation (RegTP) bestätigte, dass Modifikationen der UMTS-Vergabeordnung in Deutschland nicht geplant seien.
In unserem Nachbarland Frankreich wurden am Anfang dieser Woche die Gebühren je UMTS-Lizenz stark verbilligt. Unternehmen sollen für eine Lizenz der dritten Generation anstatt der bisher geforderten 4,95 Mrd EUR nur noch 619 Mio EUR bezahlen. Dafür soll der Staat an den generierten Umsätzen der Anbieter beteiligt werden.
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