Altmaier: November- und Dezemberhilfen sind "einmalige Maßnahme" - IWF fordert schnelle Freigabe von Hilfen in Eurozone
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Erwähnte Instrumente
- Nikola: Kein Einstieg von GM
- Verzögerung bei Novavax
- Moderna beantragt EU-Impfstoffzulassung
- Destatis: Schwindsüchtiger Preisdruck in Deutschland
- Großbritannien: Zulassung von BioNTech-Impfstoff in dieser Woche?
- ifo Institut: Kurzarbeit nimmt wieder zu
- Goldpreis auf Viermonatstief
- Chinas Industrie wächst so kräftig wie seit Jahren nicht mehr
- Bidens Kommunikationsteam ist ein reines Frauen-Team
- WHO befürchtet mehr Malaria-Tote
- Übernahmefantasie bei Siltronic
- S&P Global will IHS Markit übernehmen
Markt
- Für den DAX geht ein außergewöhnlich starker Monat zu Ende. Um ganze 15 Prozent konnte der Index seit Ende Oktober zulegen, und dass mitten in einer Jahrhundert-Pandemie. Zu Beginn der neuen Woche konnte der DAX zwar zeitweise bis auf 13.445 Punkte und damit den höchsten Stand seit Anfang September zulegen, konnte das Niveau aber letztlich nicht halten und ging mit einem Minus von 0,33 Prozent bei 13.291,16 Punkten aus dem Handel. Es brauche derzeit schon eine gehörige Portion Optimismus, um dem aktuellen Infektionsgeschehen, der Verlängerung des „Lockdown light“ und den damit verbundenen konjunkturellen Beeinträchtigungen etwas Positives abzugewinnen, hieß es in einem Marktkommentar der Helaba. In der vergangenen Handelswoche seien vor allem die USA für den Schub an Zuversicht verantwortlich gewesen. Die Perspektive einer geregelten Amtsübergabe an den gewählten Präsidenten Joe Biden sowie die Benennung erster Kabinettsmitglieder hätten die Fantasie der Börsianer beflügelt. Besonders gut sei angekommen, dass die ehemalige Notenbankchefin Janet Yellen erste Finanzministerin der USA werden solle.
- Die Talfahrt von Gold setzt sich am Montag fort. Der Preis rutschte am Montag auf 1.765 Dollar je Feinunze ab. Das ist der niedrigste Stand seit Anfang Juli. In der letzten Woche verlor Gold 4,5 Prozent an Wert, womit es nur knapp den stärksten Wochenverlust seit März verfehlte. Dass derzeit Anleihen mit einem Rekordvolumen mit einer negativen Rendite handelten und auch der US-Dollar schwächele, verhindere den Preisverfall nicht, kommentierte die Commerzbank. Somit falle es schwer, den Ausverkauf noch mit fundamentalen Argumenten zu erklären.
- Der S&P 500 beendet am Montag einen spektakulären Monat mit einem leichten Minus von 0,5 Prozent. Obwohl Moderna (+20,2 %) ein weiteres ermutigendes Impfstoff-Update veröffentlichte, und Apple ein Buy-Rating von Loop Capital erhielt, ließen Anleger zum Monatsende Vorsicht walten, wobei besonders im Energie-Sektor (-5,4 %) die Gewinnmitnahmen ausgeprägt waren. Bei den Wirtschaftsdaten enttäuschten die schwebenden US-Hausverkäufe, die im Oktober um 1,1 Prozent nachgaben, obwohl Analysten im Vorfeld mit einem Plus von einem Prozent gerechnet hatten.
Chartanalysen & Artikel des Tages
- DAX Tagesausblick: Ausbruchsversuch erneut vereitelt?
- DAX - Auf was warten die eigentlich noch ?!
- SMI - Wie das Kaninchen vor der Schlange
- EUR/USD-Tagesausblick: Bullischer Wochenausklang
- DOW - INTEL schon wieder shorten?
- GOLD - Folgt direkt das nächste Verkaufssignal?
Unternehmen
- Die Aktie von Nikola gehört zu den Verlierern des Tages. Der neue Deal zwischen Nikola und General Motors (GM) hat nicht das gewünschte Ergebnis gebracht. Nun ist Fakt: GM wird sich nicht an dem Hersteller batterieelektrischer und brennstoffzellenbetriebener Fahrzeuge beteiligen. Die vor Monaten geschlossene Vereinbarung für eine Partnerschaft und Beteiligung an der Nikola Corp wurde per Absichtserklärung entsprechend angepasst. Gemäß den Bedingungen werden Nikola und GM aber zusammenarbeiten, um die Hydrotec-Brennstoffzellentechnologie von GM in die Trucks von Nikola zu integrieren, heißt es. Von dem milliardenschweren GM-Einstieg bei Nikola wurde Abstand genommen. Auch die Entwicklung des Nikola Badger zwischen den beiden Unternehmen ist kein Bestandteil mehr des neuen Deals.
- Der US-Pharmakonzern Moderna will als erstes Unternehmen die Zulassung für einen Corona-Impfstoff in der EU beantragen. Der Antrag auf eine bedingte Zulassung solle noch am Montag bei der Europäischen Arzneimittel-Agentur Ema gestellt werden, teilte das Unternehmen mit. Parallel dazu soll eine Notfall-Zulassung bei der US-Arzneimittelbehörde FDA beantragt werden.
- Beim US-Biopharmakonzern Novavax kommt es zu einer wohl mehrwöchigen Verzögerung bei der entscheidenden Studie für den eigenen Covid-Impfstoffkandidaten. Für die Zulassung in den USA und Mexiko starte die Phase III der klinischen Studie voraussichtlich in den kommenden Wochen, teilte Novavax am Montag mit. Bisher hatte das Unternehmen mit dem Start bis Ende November gerechnet.
- S&P Global will den Konkurrenten IHS Markit in einem 44 Mrd. US-Dollar schweren Merger übernehmen. Die behördlichen Genehmigungen vorausgesetzt planen die beteiligten Unternehmen, den Zukauf im zweiten Halbjahr 2021 abzuschließen. Zuvor hatten mehrere US-Medien über den anstehenden Deal berichtet.
- Die chinesischen Behörden haben Tesla den Verkauf des in Shanghai produzierten Kompakt-SUV Model Y genehmigt. Der US-Konzern hatte sich erst kürzlich um die Verkaufsgenehmigung bemüht. Allein im Oktober setzte das Unternehmen mehr als 13.000 E-Autos in der Volksrepublik ab.
- Großbritannien könnte den von BioNTech und Pfizer entwickelten Corona-Impfstoff bereits in dieser Woche zulassen. Mit der Auslieferung solle nur Stunden später begonnen werden, berichtete die "Financial Times". BioNTech und Pfizer haben bereits in den USA eine Notfall-Zulassung beantragt, in der EU noch nicht. In den USA könnte nach Angaben der Regierung Mitte Dezember mit Impfungen begonnen werden.
- Der Hersteller von Halbleiterwafern für die Chipindustrie, Siltronic, hat das Interesse des taiwanischen Konkurrenten GlobalWafers auf sich gezogen. Die Gespräche über eine Offerte der Taiwaner in Höhe von 125 Euro je Aktie stehen kurz vor dem Abschluss, wie die Beteiligung von Wacker Chemie mitteilte. Bei diesem Preis wird Siltronic mit 3,75 Mrd. Euro bewertet. Siltronic soll laut den Angaben die eigene Geschäftsstrategie im Wesentlichen fortführen können. Aus Basis der Zahlen für 2019 würden es beide Unternehmen zusammen auf einen Umsatz von rund 3 Mrd. Euro bringen.
- Der Staplerhersteller KION hat den Bezugspreis für die neuen Aktien aus einer Kapitalerhöhung auf 62 Euro je Anteilschein festgelegt. Das ist ein Abschlag von mehr als elf Prozent zum Kion-Schlusskurs am Freitagabend. Den bisherigen Aktionären von Kion werden die neuen Aktien in einem Bezugsverhältnis von 9 zu 1 angeboten. Die Ausgabe von gut 13,1 Millionen Aktien hatte Kion am 18. November angekündigt. Die geplanten Einnahmen werden zum Schuldenabbau und dem Kampf gegen die Folgen der Corona-Krise eingesetzt.
- Die Deutsche Beteiligungs AG zahlt für das abgelaufene Geschäftsjahr mit 80 Cent je Aktie eine fast halbierte Ausschüttung im Vergleich zum Vorjahr. Diese liege aber am oberen Ende der Markterwartung, teilte die DBAG am Montag mit. Unterm Strich stand in 2019/20 Verlust von 16,8 Mio. Euro nach einem Gewinn von 45,9 Mio. Euro im Vorjahr, weil die Corona-Pandemie den Wert der Portfoliounternehmen zum Einsturz brachte. Die Deutsche Beteiligungs AG ist ein Private-Equity-Konzern mit einem Schwerpunkt auf Industrieunternehmen.
- Der Immobilienkonzern Corestate hat in einer Pflichtmitteilung bekannt gegeben, dass er mit Vestigo Immobilien Investments Limited Partnership einen neuen Ankeraktionär hat. Sämtliche bisherigen Mitglieder des Aufsichtsrats hätten ihr Amt mit sofortiger Wirkung niedergelegt.
- Die britische Großbank Lloyds hat einen Nachfolger für den langjährigen CEO Antonio Horta-Osorio gefunden. Der beim Konkurrenten HSBC seit 2011 tätige Manager Charlie Nunn soll neuer Lloyds-Vorstandschef werden, wie die Bank am Montag mitteilte. Der genaue Zeitpunkt seines Starts stehe noch nicht fest.
Politik & Konjunktur
- Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert eine schnelle Freigabe der Gelder des 750 Milliarden Euro schweren Corona-Wiederaufbauprogramms in der Eurozone. Ungarn und Polen blockieren derzeit den EU-Finanzrahmen und damit auch das Hilfspaket allerdings. Wegen der neuen Coronavirus-Welle befürchtet der IWF für das kommende Frühjahr einen schwächeren Aufschwung.
- Die zusätzlichen Hilfen für von den Corona-Maßnahmen betroffene Unternehmen im November und Dezember werden im neuen Jahr voraussichtlich nicht fortgesetzt werden. Man habe "ganz bewusst die Novemberhilfe und die Dezemberhilfe als eine einmalige Maßnahme konzipiert", sagte Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier am Montag. Ab Januar gebe es dann mit der Überbrückungshilfe III ein sehr wirksames Instrument, um nicht nur Unternehmen, die geschlossen wurden, helfen zu können.
- Der Einkaufsmanagerindex für die Region Chicago fiel im November um 2,9 Punkte auf 58,2 Punkte, wie die regionale Einkaufsmanagervereinigung am Montag mitteilte. Analysten hatten einen leichteren Rückgang erwartet. Zuletzt ist die Verunsicherung in den USA wegen hoher Corona-Neuinfektionen wieder gestiegen.
- Die noch nicht abgeschlossenen Hausverkäufe in den USA sind im Oktober um 1,1 Prozent zum Vormonat gesunken, wie die Maklervereinigung National Association of Realtors (NAR) am Montag mitteilte. Volkswirte hatten mit einem Zuwachs um 1,0 Prozent gerechnet.
- Der gewählte Präsident Joe Biden hat die 74-Jährige ehemalige Notenbankchefin Janet Yellen als US-Finanzministerin nominiert, wie er am Montag bekanntgab. Rund um Yellen werde ein Team aufgebaut, das schnell für wirtschaftliche Verbesserung in der Corona-Krise sorgen solle, betonte Biden.
- Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) hat mit seiner Forderung nach mehr Corona-Hilfen der Länder diese gegen sich aufgebracht. Besonders harte Kritik kam aus den eigenen Reihen. Nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur von mehreren Teilnehmern sagte der hessische Regierungschef Volker Bouffier zu dem Fraktionschef: „Ich fordere Sie auf, sich in Zukunft zu mäßigen." Bouffier wurde zudem mit den Worten zitiert: „Ich bin persönlich getroffen.“
- Der Iran will die Spannungen mit den USA unter einer Präsidentschaft Joe Bidens abbauen. „Wir wollen ja keine Freundschaft anfangen, sondern nur unnötige Spannungen und Feindseligkeiten abbauen", sagte Außenminister Mohammed Dschawad Sarif in einem Video-Interview des Nachrichtenportals Entechab. Eine Annäherung an die USA sei im Interesse des Landes und Volkes. Parteipolitische Erwägungen sollten daher diese Annäherung auch nicht infrage stellen.
- An den Rohstoffmärkten herrscht vor dem OPEC-Ministertreffen am heutigen Montag Zurückhaltung. Die Preise für die US-Sorte WTI und die Nordseesorte Brent fallen am Montag zurück.
- Die Inflationsrate in Deutschland wird im November voraussichtlich minus 0,3 Prozent betragen, wie das Statistische Bundesamt nach bisher vorliegenden Ergebnissen mitteilte. Die Inflationsrate ist unter anderem durch die seit 1. Juli 2020 geltende Mehrwertsteuersenkung beeinflusst. Gegenüber dem Vormonat Oktober sinken die Verbraucherpreise im November voraussichtlich um 0,8 Prozent.
- Intensivmediziner in Deutschland rufen dazu auf, sich an die Schutzmaßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus zu halten. „Wir sind in einer absoluten Ausnahmesituation, die wir in der Geschichte der Intensivmedizin so noch nie erlebt haben", sagte Gernot Marx von der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin. Die vereinbarten Lockdown-Maßnahmen hätten aus der Sicht von Marx noch schärfer ausfallen müssen. Denn die Corona-Pandemie führe ihn und seine Kollegen derzeit an die Belastungsgrenze. Laut der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) meldeten zuletzt rund 1.300 Kliniken etwa 5.900 freie Intensivbetten.
- Die türkische Wirtschaft hat sich im Sommer erholt. Wie das nationale Statistikamt am Montag mitteilte, lag das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal 6,7 Prozent höher als im gleichen Quartal des Vorjahres. Im Frühjahr war die türkische Wirtschaft während der ersten Corona-Welle um 9,9 Prozent geschrumpft.
- Der Anteil der Firmen mit Kurzarbeit in Deutschland hat sich im November erstmals seit Monaten wieder erhöht. Er stieg auf 28,0 Prozent, nach 24,8 Prozent im Oktober, wie Umfragen des ifo Instituts ergeben. Insbesondere bei Hotels stieg der Anteil von 62,9 auf 91 Prozent der Unternehmen, in der Gastronomie von 53,4 auf 71,7 Prozent, bei Reisebüros und Reiseveranstaltern von 88,0 auf 91,1 Prozent. „Gerade in diesen vom Teil-Lockdown massiv betroffenen Branchen wird wieder sehr viel Kurzarbeit gefahren“, sagt ifo-Arbeitsmarkt-Experte Sebastian Link. Der Anstieg zog sich aber durch fast alle großen Wirtschaftszweige. Bei den Dienstleistern stieg die Kurzarbeit von 24,0 auf 30,6 Prozent der Unternehmen, im Handel von 18,8 auf 20,7 Prozent und auf dem Bau von 7,4 auf 9,0 Prozent. Nur in der Industrie war ein leichter Rückgang zu verzeichnen, von 31,9 auf 30,5 Prozent. Einzelne Branchen meldeten gegen den Trend auch kräftige Rückgänge, so vorneweg die Autobranche von 50 auf 36,7 Prozent.
- Die chinesische Industrie ist ungeachtet der zweiten Corona-Welle bei wichtigen Handelspartnern im November stark gewachsen. Dies signalisiert der offizielle Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe, der von zuvor 51,4 auf 52,1 Punkte anzog. Das ist der höchste PMI-Wert seit September 2017, wie das nationale Statistikbüro NBS am Montag mitteilte.
- Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtet, dass die Zahl der Todesfälle durch Malaria in diesem Jahr steigen könnte. Der Leiter des Malaria-Programms, Alonso, erklärte, wegen der Corona-Pandemie dürften die Malaria-Gesundheitsdienste teilweise unterbrochen worden sein.
- Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus fordert, dass sich die Länder an den Corona-Hilfen stärker finanziell beteiligen. Die Kritik ließ nicht lange auf sich warten. Wie der MDR am Montag berichtete, wollen sich die drei Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen nicht an den Hilfen des Bundes beteiligen. Die Länder bestreiten bereits einen erheblichen finanziellen Beitrag zur Bekämpfung der Krise, sagte Thüringens Finanzministerin Heike Taubert dem MDR. „Allein für unseren Freistaat Thüringen haben wir zunächst 700 Millionen Euro für direkte Hilfen in der Pandemie bereitgestellt. Hinzu kommen noch Bürgschaftsrahmen", so die SPD-Politikerin.
- Kanzleramtschef Helge Braun hat sich für eine Umstellung der Hilfen für Unternehmen in der Corona-Pandemie ausgesprochen. Auf Dauer könne nicht der Umsatz das zentrale Kriterium sein, sagte der CDU-Politiker dem „Handelsblatt“. Bis Januar müsse man zielgenauere Hilfen ausarbeiten. Nach einer Auswertung des Instituts der deutschen Wirtschaft erhalten einige Betriebe, vor allem aus der Gastronomie und dem Veranstaltungsgewerbe, dank der staatlichen Hilfen mehr Geld als wenn sie geöffnet hätten. Im November und Dezember bekommen Unternehmen, Selbstständige und Einrichtungen, die vom Teil-Lockdown betroffen sind, bis zu 75 Prozent des Vorjahres-Umsatzes ersetzt.
- Der gewählte US-Präsident Joe Biden baut für die Kommunikation des Weißen Hauses auf ein Team von erfahrenen Frauen. „Direkt und wahrheitsgemäß mit den Menschen zu kommunizieren, ist eine der wichtigsten Aufgaben eines Präsidenten", erklärte Biden. Regierungssprecherin wird Jen Psaki, die schon unter Ex-Präsident Obama arbeitete. Bidens Vize-Wahlkampfmanagerin Kate Bedingfield werde Kommunikationsdirektorin des Weißen Hauses.
- Die Europäische Zentralbank fordert von den Geschäftsbanken einen stärkeren Fokus auf Klima- und Umweltrisiken. „Die Bedeutung des Klimawandels für die Wirtschaft nimmt stetig zu, und es spricht immer mehr dafür, dass er finanzielle Folgen für Banken hat", erklärte die EZB. „Vor diesem Hintergrund wird die EZB Klimarisiken zum Schwerpunkt ihres nächsten Stresstests machen, der 2022 ansteht."
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