Analyse
15:50 Uhr, 22.03.2023

UBISOFT - Das erste Ziel perfekt abgearbeitet, was ist mit dem zweiten?

Die Ubisoft-Aktie wurde in den letzten Wochen stetig mit neuen Chartanalysen versorgt. Nach Erreichen des 1. Kurszieles braucht es ein neues Update.

Erwähnte Instrumente

  • Ubisoft Entertainment S.A. - WKN: 901581 - ISIN: FR0000054470 - Kurs: 22,920 € (XETRA)

Anfang März wurde bei der Ubisoft-Aktie die beiden Kursziele bei 23,75 EUR und 25,00 EUR ausgegeben. Damals notierten die Wertpapiere bei 21,25 EUR und somit genau an der damaligen Widerstandszone, die nun als Unterstützung fungiert. Der Stopp wurde auf 19,59 EUR hochgezogen. Nach dieser Analyse startete die Ubisoft-Aktie durch und konnte das Kursziel bei 23,75 EUR nahezu exakt abarbeiten. Genau dort lag ein offenes Gap. Aktuell notiert der Spielehersteller wieder an dem EMA50 im Tageschart. Was ist nun zu beachten?

Oberhalb von 21,25 EUR haben die Bullen weiter einen Vorteil

Bislang konnten die Käufer den EMA50 bei 22,15 EUR verteidigen. Das ist ein bullisches Zeichen. Allerdings missfällt die heutige Tageskerze bei einem positiven Handelstag. Doch solange die Ubisoft-Aktie nicht unter die 21,25 EUR-Marke zurückfällt, stehen die Chancen noch gut, dass auch das zweite Kursziel bei 25 EUR abgearbeitet wird.


Fazit: Die antizyklische Einstiegszone lag vor ein paar Wochen bei 20/20,50 EUR. Da dieser Einstieg nahe am Tief lag, hat man einen gewissen Spielraum. Für einen Neu-Einstieg sollte man ein bullisches Muster an der 21,25 EUR-Marke abwarten. Der Stopp sollte bei diesem Szenario jedoch noch weiter bei 19,59 EUR liegen. Erst nach einem Hoch über 24,00 EUR sollte man diesen nach oben hin anpassen.


Ubisoft Entertainment S.A.
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Über den Experten

Bernd Senkowski
Bernd Senkowski
Technischer Analyst

Seit 1997 beschäftigt sich Bernd Senkowski mit dem Thema Börse und hat dabei eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Zunächst handelte er Aktien nach der Buy-and-Hold Strategie, bis das Aufkommen der ersten größeren Direktbanken ihn dazu bewegte, aktiver zu werden. Der Grundstein für seinen Erfolg lag in der intensiven Lektüre zahlreicher Börsenbriefe und Aktienboards, die ihm wertvolle Einblicke und Informationen lieferten. Doch erst das intensive Studium der technischen Chartanalyse brachte Senkowski im Jahr 1999 dazu, seinen Lebensunterhalt durch Trading zu verdienen. Seit 2001 handelt er professionell den DAX-, Nasdaq- und Bund Future und seit 2011 auch den Forex-Markt. Diese Erfolgsgeschichte verdeutlicht, wie hartnäckige Recherche und kontinuierliches Lernen entscheidend sein können, um in der Welt des Tradings erfolgreich zu sein. Bernd Senkowski betreut im Premium-Service Trademate das Depot "Antizyklisches Trading".

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