Uber und Lyft deutlich im Minus: Fahrer könnten als Angestellte klassifiziert werden
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- Uber Technologies Inc.Kursstand: 24,001 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der VeröffentlichungVerkaufenKaufen
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Die Anteilsscheine von Uber notieren im frühen Handel an der Wall Street zuletzt 13 % im Minus, während die Lyft-Aktien rund 12 % nachgeben.
Eine vom US-Arbeitsministerium vorgeschlagene Regeländerung würde neue Kriterien festlegen, die darüber bestimmen, ob Arbeitnehmer in der Gig-Economy als Angestellte oder als selbständige Auftragnehmer einzustufen sind, berichtet unter anderem die "New York Times". Arbeitnehmer, die nicht darüber entscheiden können, wie sie ihre Arbeit konkret erledigen und die beispielsweise keine neuen Dienstleistungen anbieten können, um ihre Einnahmen zu steigern, würden demnach nicht mehr als Selbständige, sondern als Angestellte gelten, heißt es.
Fahrer von Uber und Lyft in den USA könnten demnach überwiegend als Angestellte und nicht als Selbständige eingestuft werden, so die Befürchtung am Markt.
In vielen Fällen würden Angestellte fälschlicherweise als unabhängige Auftragnehmer eingestuft, sagte Arbeitsminister Martin J. Walsh. Diese Fehlklassifizierung beraube Arbeitnehmer ihrer Rechte nach dem gesetzlichen Bundesarbeitsschutz.
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