Kommentar
22:35 Uhr, 17.07.2018

Fed-Powell stellt weitere Zinsanhebungen in Aussicht - Goldman Sachs übertrifft Gewinnerwartungen

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  • Trump zieht Kritik aus der Heimat auf sich
  • Industrieproduktion legt stärker zu als erwartet
  • ACEA: Europäischer Automarkt wächst im Juni
  • HB: Siemens stellt Geschäft mit großen Gasturbinen infrage
  • Volkswagen meldet neuen Absatzrekord
  • Munich Re bekommt neuen Finanzchef
  • Evonik hebt Gewinnprognose an
  • Anleger spekulieren auf Zerschlagung vonThyssenkrupp

DAX & US-Märkte

  • Nach einem eher verhaltenen Start konnte der deutsche Aktienmarkt am Dienstag kräftige Kursgewinne verzeichnen. Nach einem verhaltenen Start konnte der DAX am Nachmittag deutlich zulegen und den Handel mit einem Plus von 0,80 Prozent bei 12.661,54 Punkten beenden. Wie US-Notenbankchef Jerome Powell am Nachmittag in einer Anhörung vor dem Bankenausschusses des Senats sagte, will die Fed an ihrem Kurs der graduellen Zinserhöhungen festhalten. Diese Aussagen ließen den Euro am Nachmittag gegenüber dem US-Dollar weiter fallen, was dem Aktienmarkt zusätzlich Rückenwind verschafft haben dürfte.
  • Die Wall Street verwandelte heute einen schwachen Auftakt in neue Rekordstände. Der Nasdaq 100 kletterte auf ein neues Allzeithoch und der S&P 500 auf den höchsten Stand seit Anfang Februar. Einzig der international ausgerichtete Dow Jones konnte kein prominentes Ausrufezeichen setzen und verbesserte sich nur um moderate 0,2 Prozent. Held des Tages war die Netflix-Aktie, die einen gewaltigen Turnaround aus Parkett zauberte und einen zweistelligen Rückstand in der Größenordnung von -14 Prozent in ein vergleichsweise “harmloses” Minus von 5,2 Prozent verwandelte, nachdem sich bei Analysten die Meinung durchgesetzt hatte, dass die mauen Abo-Zahlen wohl nur ein Einmaleffekt darstellen werden. Der Buy-The-Dip-Spirit verhalf auch FAANG-Schwergewichten wie Facebook, Apple, Alphabet oder Amazon zu satten Kursgewinnen, und vor allem letzterer Wert konnte zusätzlich von Berichten über famose Prime-Day-Umsätze profitieren. Die solide, professionell optimistische Vorstellung von Fed-Chef Powell vor dem US-Senat erzeugte keine Überraschungen, und warf dem Sentiment damit keine Knüppel zwischen die Beine. Ebenfalls unterstützend wirkten zudem die positiven Daten zur Industrieproduktion, welche die Wachstums-Story der US-Wirtschaft weiter am Leben erhalten haben dürften.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Goldman Sachs-CEO Lloyd Blankfein wird Ende September als Vorstandschef zurücktreten und zum Jahresende den Verwaltungsratsvorsitz abgeben. Nachfolger auf beiden Posten wird Vorstand David Solomon. Die US-Investmentbank verdiente im zweiten Quartal deutlich mehr als erwartet. Der Überschuss kletterte um 44 Prozent auf 2,35 Mrd. Dollar, die Erträge stiegen um 20 Prozent auf 9,4 Mrd. Dollar. Vor allem das Geschäft mit Anleihen, Währungen und Rohstoffen legte wieder kräftig zu.
  • Der Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson hat im zweiten Quartal vor allem von seinem Pharmageschäft profitiert. Der Umsatz stieg um 10,6 Prozent auf 21 Mrd. Dollar, der Gewinn legte leicht auf 4 Mrd. Dollar zu. Im Gesamtjahr rechnet der Konzern allerdings mit etwas weniger Umsatz als zuvor. Die Erlöse sollen sich 2018 nun auf 80,5 bis 81,3 Mrd. Dollar belaufen - eine halbe Mrd. weniger als geplant.
  • Der US-Krankenversicherer UnitedHealth zeigt sich zuversichtlicher für 2018. Bei der Vorlage der Zahlen zum zweiten Jahresviertel hob der Konzern seine Gewinnprognose bereits zum dritten Mal in diesem Jahr an. So soll der bereinigte Gewinn je Aktie statt 12,40 bis 12,65 US-Dollar jetzt 12,50 bis 12,75 Dollar erreichen.
  • Boeing rechnet für die nächsten rund 20 Jahre mit wachsender Nachfrage nach Verkehrsflugzeugen. „In den Jahren 2018 bis 2037 werden voraussichtlich 42.700 Passagier- und Frachtjets benötigt“. Das sind 1.670 mehr als 2017 für die folgenden zwei Jahrzehnte vorausgesagt. Der Flugzeugbauer hat in Farnborough erneut Aufträge für Frachtmaschinen ergattert. Der russische Logistikkonzern Volga-Dnepr kündigten eine Bestellung über 29 Frachter vom Typ Boeing 777 an.
  • Der Fahrdienstvermittler Uber ist wegen Diskriminierungsvorwürfen ins Visier von US-Aufsehern geraten. Eine Ermittlung der zuständigen US-Behörde Equal Employment Opportunity Commission läuft bereits seit vergangenem August, wie das "Wall Street Journal" berichtete. Demnach untersuchen die Regulierer die Einstellungspraktiken sowie Gehaltsunterschiede.
  • Ford hat sich im Rechtsstreit um defekte Airbags des japanischen Herstellers Takata auf Vergleiche mit Sammelklägern geeinigt. US-Kunden sollen Entschädigungen in Höhe von 299,1 Mio. Dollar gezahlt werden, um den Rechtsstreit beizulegen.
  • Der Streaming-Riese Netflix hat enttäuschende Abo-Zahlen für das vergangene Quartal vorgelegt. Im US-Heimatmarkt kamen 670.000 neue Nutzer hinzu, international 4,47 Mio. Analysten und auch Netflix selbst hatten mit deutlich mehr gerechnet. Per Ende Juni brachte es der Streaming-Dienst insgesamt auf 130 Mio. User.
  • Munich Re-Finanzchef Jörg Schneider verlässt Unternehmen bis Ende des Jahres. Nachfolger wird ab Januar 2019 Christoph Jurecka, der bisher die Finanzen der Tochter ERGO leitete.
  • Volkswagen hat konzernweit im ersten Halbjahr erstmals über 5,5 Mio. Fahrzeuge weltweit verkauft - ein Plus von 7,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Im Juni stiegen die Verkaufszahlen um 4,1 Prozent auf 958.600 Neuwagen. „Hinter uns liegt das beste erste Halbjahr der Unternehmensgeschichte", sagte Konzern-Vertriebschef Fred Kappler. Im zweiten Halbjahr erwartet der Konzern allerdings wegen der neuen WLTP-Abgastests eine schwächere Entwicklung.
  • Der Spezialchemiekonzern Evonik hat im zweiten Quartal das bereinigte Ebitda im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 16 Prozent auf 742 Mio. Euro und den Umsatz um mehr als 8 Prozent auf 3,9 Milliarden Euro gesteigert, wie die Essener auf Basis vorläufiger Zahlen mitteilten. Nach den Zuwächsen erwartet Evonik nun für das Gesamtjahr ein Ebidta zwischen 2,6 und 2,65 Mrd. Euro. Bisher waren 2,4 bis 2,6 Mrd. Euro angepeilt worden.
  • Die Aktionäre des französischen Zugherstellers Alstom stimmen heute über den Zusammenschluss mit der Bahntechniksparte von Siemens ab. Die Münchner sollen bei der Fusion eine knappe Mehrheit an der neuen Gesellschaft bekommen. Das hatte in Frankreich für Kritik gesorgt. Das neue Unternehmen käme auf einen Umsatz von 15 Milliarden Euro.
  • Knapp drei Jahre nach Ausbruch der Dieselkrise zählt Volkswagen wieder steigende Dieselverkäufe. „Wir sehen einen Trend. Die neuen Modelle helfen uns sehr", sagte Thomas Zahn, Chef des Deutschland-Vertriebs bei der Marke Volkswagen dem Handelsblatt. VW hat in Deutschland im zweiten Quartal mit rund 38 Prozent einen kräftigen Aufwärtstrend des Dieselanteils bei den Auftragseingängen verzeichnet.
  • Erst hat Vorstandschef Heinrich Hiesinger im Machtkampf mit aggressiven Investoren um die Zukunft von Thyssenkrupp seinen Posten geräumt, nun gibt auch der Vorsitzende des Aufsichtsrates auf: Am Montagabend hat Ulrich Lehner überraschend seinen Rücktritt erklärt. Lehner begründete seinen Schritt ähnlich wie Hiesinger in seiner Abschiedserklärung: Grund sei das mangelnde Vertrauen der Aktionäre und ein fehlendes „gemeinsames Verständnis im Aufsichtsrat über die strategische Ausrichtung des Konzerns“. Die Rücktritte von Hiesinger und Lehner zeugen nach Einschätzung des Geschäftsführers der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), Thomas Hechtfischer, von einer gehörigen Portion Chaos im Aufsichtsrat: „Das sieht nach Hauen und Stechen aus“, sagte Hechtfischer der dpa. Die Krupp-Stiftung sei jetzt als größter Einzelaktionär am Zug. Sie müsse das Heft des Handels in die Hand nehmen und mitbestimmen, wer künftig Thyssenkrupp steuere. Angesichts dieser Führungskrise wächst die Angst vor einer Zerschlagung des Konzerns. Dazu dürfe es nicht kommen, forderte Gesamtbetriebsratschef Wilhelm Segerath in Essen.
  • Siemens stellt laut einem Bericht das Geschäft mit großen Gasturbinen infrage. Der Markt sei eingebrochen, er gehe davon aus, das die Sparte auf mittlere Sicht nicht mehr zum Konzern gehören werde, zitiert das „Handelsblatt“ einen ungenannten Manager.
  • Der Autozulieferer Hella hat im vergangenen Geschäftsjahr per Ende Mai sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis stark zugelegt. Der Umsatz stieg um rund sieben Prozent auf 7,1 Mrd. Euro, der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte um knapp neun Prozent auf 581 Mio. Euro zu. Die Marge habe damit 8,2 (Vorjahr: 8,1) Prozent betragen.

Konjunktur & Politik

  • US-Notenbankchef Jerome Powell stellte in einer Rede vor dem Bankenausschuss des Senats in Washington weitere schrittweise Anhebungen der Leitzinsen in Aussicht. Moderate Lohnerhöhungen dürften ihm zufolge jedoch nicht für eine hohe Inflation sorgen. Mit der richtigen Geldpolitik bleibe in den nächsten Jahren der Arbeitsmarkt stark und die Inflation in der Nähe von zwei Prozent, sagte Powell laut Redetext. Daher sei es der beste Weg, die Leitzinsen graduell weiter anzuheben, um den Konjunkturaufschwung nachzubilden.
  • Die Industrieproduktion in den USA hat im Juni mehr zugelegt als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat stieg die Gesamtproduktion um 0,6 Prozent, wie die US-Notenbank Fed mitteilte. Analysten hatten im Schnitt einen Zuwachs von 0,5 Prozent erwartet. Allerdings ist der Rückgang im Vormonat stärker ausgefallen als angenommen. Die Kapazitätsauslastung in der Industrie stieg im Juni um 0,3 Prozentpunkte auf 78,0 Prozent.
  • Der NAHB-Hausmarktindex in den USA - ein Stimmungsbarometer der nationalen Organisation der Wohnungsbauunternehmen - verharrte im Juli bei 68 Zähler. Analysten hatten mit der Stagnation gerechnet. Der Index liegt damit weiter auf hohem Niveau.
  • Die Arbeitslosenquote in Großbritannien betrug in den drei Monaten bis Mai unverändert 4,2 Prozent, wie das Statistikamt ONS mitteilte. Auf diesem niedrigsten Stand seit dem Jahr 1975 verharrt die Quote bereits seit Februar. Die wöchentlichen Löhne und Gehälter stiegen ohne Bonuszahlungen bis Mai um 2,7 Prozent zum Vorjahr. Das sind 0,1 Prozentpunkte weniger als im vorherigen Abschnitt. Die moderaten Lohnsteigerungen sind ein Grund für den sehr vorsichtigen geldpolitischen Kurs der Bank of England.
  • Die britische Premierministerin Theresa May hat mit einer Mehrheit von 33 Stimmen im Parlament die Abstimmung für ein Zollgesetz für die Zeit nach dem Ausstieg aus der Europäischen Union für sich entschieden. Allerdings musste May einige Zugeständnisse an die Euroskeptiker machen. Bei den Änderungen zur sogenannten Customs Bill ging es unter anderem darum, dass Großbritannien keine Zölle für die EU erhebt, sofern die EU dies nicht auch für die Briten tue.
  • Der italienische Innenminister Matteo Salvini will eine weitere Verlängerung der gegen Russland verhängten Strafmaßnahmen der Europäischen Union möglichst abwenden. „Italien will die Sanktionen überwinden. Wir wollen die Kanäle des Dialogs öffnen", sagte Salvini am Montag in Moskau. "Aus unserer Sicht haben die Sanktionen keinen Nutzen, vor allem nicht für die italienische Wirtschaft", sagte er der Agentur Ria Nowosti zufolge. Die EU hatte die Wirtschaftssanktionen gegen Russland Anfang Monat wegen fehlender Fortschritte bis 31. Januar 2019 verlängert.
  • US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin unternahmen auf ihrem Gipfeltreffen in Helsinki den Versuch eines Neuanfangs für die belasteten Beziehungen beider Länder. „Unsere Beziehungen waren nie schlechter als sie es jetzt sind. Das hat sich vor vier Stunden geändert", sagte Trump nach dem Treffen auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Putin. In seiner US-Heimat wurde Trump dagegen wegen seiner „unterwürfigen“ Haltung gegenüber Putin hingegen heftig kritisiert. „Es ist keine Frage, dass Russland in unsere Wahl eingegriffen hat und weiterhin versucht, die Demokratie hier und weltweit zu untergraben", teilte der republikanische Vorsitzende des US-Repräsentantenhauses, Paul Ryan, mit: „Der Präsident muss anerkennen, dass Russland nicht unser Verbündeter ist.“ Fox News fasste die Kritik an Trumps Auftritt in Helsinki zusammen: „beschämend, schändlich, verräterisch“. „Der Präsident hat sich auf die Seite von Putins Dementi über die einhellige, einhellige Schlussfolgerung der US-Geheimdienstgemeinschaft gestellt", teilte der Oppositionsführer im US-Senat, Chuck Schumer, mit. „Er hat das Wort des KGB über die Männer und Frauen der CIA gestellt“. Nach seiner Rückkehr vom Gipfel aus Helsinki will Trump nun zunächst das Gespräch mit Kongressmitgliedern suchen. Dem Präsidialamt zufolge ist heute noch ein Treffen geplant.
  • Die Zahl der Pkw-Neuzulassungen in der Europäischen Union stieg im Juni auf Jahressicht um 5,2 Prozent auf fast 1,6 Mio. Fahrzeuge, wie der Branchenverband ACEA. Auch in Deutschland gab es mit plus 4,2 Prozent deutliche Zuwächse. Das Wachstum in der EU seit Anfang Januar liegt per Ende Juni bei 2,9 Prozent.

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2 Kommentare

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  • EsJay
    EsJay

    Irgendwie fehlt da der Bericht über die heutige Emission von Bundesschatzanweisungen mit einem Nullkupon (Laufzeit 2 Jahre).

    Da haben die Finanzgenies wieder voll zugegriffen: Die Finanzagentur teilte den Bietern Titel im Volumen von 2,404 Milliarden Euro zu, und zwar mit einer Durchschnittsrendite von minus 0,63 Prozent.

    Also 15,14 Mio Euro pro Jahr zahlt man dafür, dass man das Geld dem Staat geben darf. Ja, nur so kann man Vermögen aufbauen. Gebote gab's sogar für 5,9 Milliarden Euro - damit der eigene Schaden auch substantiell ist.

    Dass die EZB mit ihrer kranken Politik so etwas macht, ist ja leider traurige Wahrheit. Aber es gibt wohl noch ein paar andere, die unbedingt ihr Geld vernichten wollen… Vielleicht ein paar Pensionsfonds oder Lebensversicherer?

    16:22 Uhr, 17.07. 2018
    1 Antwort anzeigen

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