Kommentar
17:15 Uhr, 02.08.2019

Im DAX brechen alle Dämme - Warten auf Trump-Statement zu Europa

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  • US-Beschäftigungsaufbau im Rahmen der Erwartungen
  • 30-jährige Bundesanleihe rentiert erstmals negativ
  • Neue US-Zölle: China kündigt Gegenmaßnahmen an
  • Trump kündigt neue Strafzölle für China ab September an
  • Trump will zu Handelsbeziehungen mit der EU sprechen
  • UK: Rückschlag für Premier Johnson
  • Chinas Außenminister verurteilt neue US-Strafzölle
  • Sprint bleibt vor Fusion mit T-Mobile defizitär
  • Allianz übertrifft sämtliche Erwartungen
  • Toyota senkt Jahresziele

DAX

  • Die Ankündigung neuer Strafzölle gegen China durch US-Präsident Donald Trump am Donnerstagabend hat die Finanzmärkte schockiert und zu kräftigen Kursverlusten am Freitag geführt, insbesondere in Asien sowie am deutschen Aktienmarkt. Während Aktien massiv an Wert einbüßen, streben die Anleger nach Sicherheit und finden sie in Edelmetallen und Anleihen. Diese hohe Nachfrage führte dazu, dass erstmals Bundesschuldtitel mit einer Laufzeit von 30 Jahren im negativen Bereich rentierten. Nachdem zuvor bereits die asiatischen Börsen tiefrot aus dem Handel gegangen waren, brachen im DAX am Freitagnachmittag alle Dämme. Zeitweise notierte das Börsenbarometer 3,4 Prozent im Minus. US-Präsident Trump hatte am Donnerstagabend neue Strafzölle auf chinesische Waren im Wert von 300 Milliarden Dollar in Höhe von 10 Prozent angekündigt. Am Freitagabend (19.45 Uhr MESZ) will sich Trump auch zu den Handelsbeziehungen mit Europa äußern. Einige Beobachter befürchten Strafzölle auch auf europäische Waren.
  • Das gab es noch nie: Am Freitag fiel die Rendite für Bundesanleihen mit einer Laufzeit von 30 Jahren erstmals unter null Prozent. Der effektive Zins (aus Wertpapierkurs und Nominalzins) sank bis auf minus 0,002 Prozent. Die Anleger sind allgemein auf der Suche nach Sicherheit: Die Rendite von deutschen Staatsanleihen mit zehnjähriger Laufzeit fiel am Vormittag auf ein Rekordtief von minus 0,5 Prozent.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • ExxonMobil hat im zweiten Quartal einen Gewinneinbruch um 21 Prozent verzeichnet. Analysten hatten einen noch stärkeren Rückgang. Der Nettogewinn belief sich auf 3,13 Mrd. Dollar nach 3,95 Mrd. im Vorjahr. Je Aktie meldete der Konzern einen Gewinn von 0,73 Dollar nach 0,92 Dollar vor Jahresfrist.
  • Chevron hat im zweiten Quartal seinen Nettogewinn um 26 Prozent auf 4,3 Mrd. Dollar gesteigert. Dabei kam der Ölmulti trotz eines Anstiegs der Ölproduktion um neun Prozent auf 2,8 Mio. Barrel pro Tag auf ein Umsatzminus um acht Prozent auf 38,9 Mrd. Dollar.
  • Der US-Mobilfunker Sprint verharrt in den roten Zahlen. Von April bis Juni fiel beim viertgrößten Anbieter einen Verlust von 111 Mio. US-Dollar an nach einem Gewinn von 176 Mio. vor Jahresfrist. Zwischen Januar und März war Sprint wegen einer milliardenschweren Abschreibung bereits in die Verlustzone gerutscht. Den Umsatz konnte Sprint im vergangenen Quartal bei 8,1 Mrd. Dollar stabil halten.
  • Apple hat angekündigt, die Nutzer ausdrücklich um eine Erlaubnis zum nachträglichen Anhören von Mitschnitten durch Mitarbeiter zu fragen. Die Funktion solle in einem kommenden Software-Update umgesetzt werden, teilte der Konzern mit. Bis dahin werde die Praxis weltweit gestoppt und auf den Prüfstand gestellt.
  • Mit 117 Mrd. Dollar hält Google inzwischen mehr Cash als Apple vor (Barmittel und handelbare Wertpapiere). Der iPhone-Hersteller verfügt aktuell nur noch über 102 Mrd. Dollar an Liquidität , wie Berechnungen der "Financial Times" ergeben. Über zehn Jahre lang war Apple mit klarem Abstand das reichste börsennotierte Unternehmen der Welt.
  • Immer mehr US-Bundesstaaten gehen gegen die Fusion von T-Mobile US und Sprint vor. Mit Texas schloss sich jetzt auch ein republikanisch regierter Staat den Klagen an. Die klagenden Staaten bekommen zudem mehr Zeit, um den Fall in New York vor Gericht zu bringen. Der Prozess dürfte nun erst im Dezember starten.
  • Die US-Verbraucherschutzbehörde FTC überprüft laut "Wall Street Journal" die Übernahme-Praxis von Facebook. Die Behörde schaue darauf, ob sich der Konzern gezielt Technologie-Start-Ups einverleibe, bevor sie zu einer Konkurrenz heranwachsen könnten.
  • Der Actionkameraspezialist GoPro hat im zweiten Quartal ein EPS von -0,03 US-Dollar verzeichnet, während Experten mit einem Gewinn je Aktie von 0,042 Dollar gerechnet hatten. Umsatzseitig stehen 292,4 Mio. Dollar in den Büchern. Hier hatten Analysten 301 Mio. Dollar erwartet.
  • Pinterest hat im ersten Quartal als börsennotiertes Unternehmen die Erwartungen der Experten deutlich übertroffen. Der Umsatz im zweiten Quartal stieg um 62 Prozent auf gut 261 Mio. Dollar. Analysten hatten mit 230 Mio. Dollar gerechnet. Auch der bereinigte Verlust vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen fiel mit 26 Mio. Dollar niedriger aus als erwartet.
  • Volkswagen erwägt, ein Werk in der Türkei zu eröffnen. Wie die Bild- Zeitung berichtet, soll ein hoher dreistelliger Millionenbetrag investiert werden. Ende des Monats soll der Aufsichtsrat offiziell den neuen Werks-Standort beschließen, neben der Türkei ist auch noch Bulgarien im Rennen. Ausschlaggebend für die Türkei sind demnach die gut qualifizierten Arbeitskräfte sowie die örtliche Infrastruktur durch bereits vorhandene Zuliefer-Betriebe.
  • Ryanair muss dem französischen Staat 8,5 Mio. Euro wegen rechtswidriger Beihilfen zurückzahlen. Verträge zwischen der Vereinigung für Tourismus- und Wirtschaftsförderung (APFTE) und der Fluggesellschaft zur Förderung des Flughafens Montpellier hätten gegen EU-Recht verstoßen, teilte die EU-Kommission am Freitag mit.
  • Der Versicherungskonzern Allianz hat im zweiten Quartal einen überraschenden Gewinnsprung erzielt. Das operative Ergebnis legte um gut fünf Prozent auf knapp 3,2 Mrd. Euro zu, der Nettogewinn sprang um 13 Prozent auf 2,1 Mrd. Euro. Grund ist ein Sonderertrag in der US-Lebensversicherung. Der Umsatz kletterte leicht auf 33,2 Mrd. Euro. Vorstandschef Oliver Bäte sieht den Konzern nun auf einem guten Weg, in diesem Jahr wie geplant einen operativen Gewinn zwischen 11 und 12 Mrd. Euro zu erreichen.
  • Der Spezialchemiekonzern Lanxess hat im zweiten Quartal von gut laufenden Geschäften mit Wasseraufbereitungsprodukten profitiert. Die Flaute in der Autobranche belastete hingegen. Der Umsatz sank um rund ein Prozent auf 1,81 Mrd. Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie vor Sondereinflüssen fiel im Berichtszeitraum ebenfalls leicht um 1,4 Prozent auf 286 Mio. Euro. Netto verdiente Lanxess mit 100 Mio. Euro nur leicht mehr als vor Jahresfrist.
  • Der Immobilienkonzern Vonovia hat im ersten Halbjahr deutlich mehr Gewinn erzielt. In den ersten sechs Monaten legte das operative Ergebnis nach Zinsen und Steuern (FFO) im Jahresvergleich um knapp 13 Prozent auf 609 Mio. Euro zu. Vonovia probierte von steigenden Mieten, seinem Geschäft mit der Immobilienprojektentwicklung sowie geringeren Kosten bei der Bewirtschaftung der Wohnungen.
  • Der Zahlungsabwickler Wirecard hat eine strategische Partnerschaft mit der Sisal Group vereinbart, um im Bereich kontaktloser Zahlungslösungen für die Sparte SisalPay zusammenzuarbeiten. SisalPay ist die Payment-Sparte der Sisal Group und zählt mehr als 15 Mio. Kunden und 200 Mio. Transaktionen pro Jahr.
  • Die verstaatlichte britische Großbank Großbank Royal Bank of Scotland (RBS) muss ihre 2020er-Ziele verschieben. Es sei sehr unwahrscheinlich, dass die fürs kommende Jahr angepeilte Rendite auf das eingesetzte Kapital von 12 Prozent sowie eine Kostenquote von weniger als 50 Prozent erreicht werden, teilte die Bank am Freitag mit. Die Bank glaube weiter daran, die Ziele erreichen zu können, nannte jetzt aber keinen Zeitraum mehr.
  • Toyota hat den Umsatz im ersten Geschäftsquartal 2019/2020 um 3,8 Prozent auf 7,646 Bio. Yen und das Nettoergebnis um 3,9 Prozent auf 682,97 Mrd. Yen gesteigert. Der Betriebsgewinn erhöhte sich um 8,7 Prozent auf 741,95 Mrd. Yen. Dazu hätten unter anderem verstärkte Marketingmaßnahmen beigetragen. Toyota senkte allerdings seine Erwartungen fürs laufende Geschäftsjahr 2019/2020. Beim Umsatz wird nun gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um 2,4 Prozent (zuvor: -0,7 %) und beim Nettoergebnis ein Plus von nur noch 14,2 Prozent (zuvor: +19,5 %) erwartet.
  • Die British Airways-Mutter IAG hat dank einer boomenden Nachfrage im zweiten Quartal mehr verdient als im Vorjahr. Das bereinigte operative Ergebnis verbesserte sich um knapp sieben Prozent auf 960 Mio. Euro, wie der Konzern am Freitag mitteilte. Damit lag IAG deutlich über den Erwartungen der Analysten.

Konjunktur & Politik

  • US-Präsident Donald Trump will sich am Freitagabend um 19.45 Uhr MESZ zu den Handelsbeziehungen mit der EU gehen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, will Trump eine Einigung mit der EU verkünden, wonach Europa künftig mehr amerikanisches Rindfleisch importiert. Einige Beobachter befürchten aber auch eine Verschärfung des Handelskonflikts mit Europa. "Es gibt einige Hinweise darauf, dass er etwas Ernstes ankündigen wird", sagte Professor Thomas Jäger von der Universität Köln zur "Bild"-Zeitung. "Mit vielem, was in Europa läuft, ist Trump unzufrieden."
  • Mit den von US-Präsident Donald Trump angekündigten neuen Strafzöllen auf Importe aus China drohen für amerikanische Verbraucher steigende Preise. Die Liste der betroffenen Produkte bestehe fast nur aus Konsumgütern, warnte der US-Einzelhandelsverband Rila am Donnerstag. „Wenn diese Zölle in Kraft treten, werden amerikanische Verbraucher die Hauptlast dieser Taktik durch höhere Preise für Alltagsgegenstände wie Kleidung, Spielzeug, Haushaltswaren und Elektronik tragen." Der Sender CNN berichtete, die neuen Zölle würden auch beliebte Konsumgüter wie Turnschuhe und elektronische Geräte wie iPhones betreffen. Die bisher geltenden Zölle zielten dagegen überwiegend auf Industriegüter ab.
  • Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima in den USA hat im Juli um 0,2 Punkte auf 98,4 Punkte zugelegt, wie die Universität laut einer zweiten Schätzung mitteilte. Eine erste Schätzung wurde damit bestätigt.
  • Das Defizit in der US-Handelsbilanz hat sich im Juni leicht verringert. Der Fehlbetrag fiel um 0,1 auf 55,2 Mrd. US-Dollar, wie das Handelsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Analysten hatten mit einem Defizit von 54,6 Mrd. Dollar gerechnet.
  • Die US-Industrie hat im Juni im Vergleich zum Vormonat 0,6 Prozent mehr Aufträge erhalten, teilte das Handelsministerium am Freitag mit. Analysten hatten mit einem Anstieg um 0,7 Prozent gerechnet. In den beiden Vormonaten waren die Aufträge noch deutlich gefallen.
  • In den USA sind im Juli außerhalb der Landwirtschaft 164.000 Stellen neu geschaffen worden, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag mit. Analysten hatten durchschnittlich mit 165.000 neuen Jobs gerechnet. Die Zahlen für die Vormonate Mai und Juni wurden um insgesamt 41.000 Stellen nach unten korrigiert. Die Arbeitslosenquote verharrte bei 3,7 %. Die Löhne und Gehälter stiegen im Juli etwas stärker als erwartet um 0,3 %. Analysten hatten im Schnitt nur einen Zuwachs um 0,2 % erwartet.
  • Die japanische Regierung beschloss nach Medienberichten, Südkorea von der Liste der Länder zu streichen, die bei Handelsgeschäften bevorzugt werden und militärisch nutzbare Güter beziehen dürfen. Japan hatte bereits Anfang Juli schärfere Exportkontrollen für Hightech-Werkstoffe verhängt, die von südkoreanischen Unternehmen wie Samsung benötigt werden. 

  • Im Juni sanken die Erzeugerpreise in der Industrie gegenüber Mai sowohl im Euroraum als auch in der gesamten EU um 0,6 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat mitteilte. Im Mai waren die Preise im Euroraum um 0,1 Prozent gesunken und in der EU unverändert geblieben. Gegenüber Juni des Vorjahres stiegen die Erzeugerpreise in der Industrie im Juni im Euroraum um 0,7 Prozent und in der EU um 0,9 Prozent.
  • Im Juni stieg das saisonbereinigte Absatzvolumen des Einzelhandels gegenüber Mai im Euroraum um 1,1 Prozent, wie Berechnungen von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, ergeben. Im Mai war das Einzelhandelsvolumen im Euroraum um 0,6 Prozent gesunken. Gegenüber dem Vorjahr stieg der kalenderbereinigte Einzelhandelsindex im Juni um 2,6 Prozent.
  • Eurogruppenchef Mario Centeno aus Portugal wird nicht mehr um die Nachfolge von Christine Lagarde an der Spitze des Internationalen Währungsfonds (IWF) mitstreiten. Auch die spanische Wirtschaftsministerin Nadia Calviño ist aus dem Rennen ausgeschieden. Es verbleiben damit noch drei europäische Anwärter. Unter ihnen ist der frühere Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem aus den Niederlanden, wie das französische Wirtschafts- und Finanzministerium in Paris mitteilte.
  • Die italienische Industrie hat ihre Produktion im Juni um 0,2 Prozent im Vergleich zum Vormonat gedrosselt, teilte das Statistikamt Istat mit. Analysten hatten einen etwas stärkeren Rückgang um 0,3 Prozent erwartet. Im Mai war die Produktion um 1,0 Prozent gestiegen.
  • US-Präsident Donald Trump hat neue Strafzölle auf Importe aus China angekündigt. Die für September angekündigten Strafzölle von 10 Prozent auf Güter im Wert von 300 Mrd. US-Dollar könnten auf 25 Prozent oder „deutlich darüber hinaus" erhöht werden, warnte er am Donnerstag im Weißen Haus. Alles hänge vom Abschluss eines Handelsabkommens mit China ab. „Wenn sie nicht mehr mit uns handeln wollen, dann wäre das für mich auch in Ordnung", sagte Trump. China verurteilte das Vorgehen in scharfen Worten. „Wenn die Maßnahmen der USA zur Einführung von Zöllen umgesetzt werden, muss China notwendige Gegenmaßnahmen ergreifen, um die Kerninteressen des Landes und die Grundinteressen der Menschen entschlossen zu verteidigen", sagte Hua Chunying, eine Sprecherin des Pekinger Außenministeriums, am Freitag: "Alle Konsequenzen werden von den USA getragen." Die Zölle seien der Lösung des Handelsstreits nicht zuträglich, sagte auch Außenminister Wang Yi am Freitag im chinesischen Fernsehen am Rande des ASEAN-Außenministertreffens in Thailand. Das zuständige Handelsministerium in Peking äußerte sich am Freitag zunächst nicht.
  • US-Präsident Trump will am heutigen Abend Stellung zu den Handelsbeziehungen der USA mit der EU beziehen. Das Weiße Haus kündigte eine Erklärung des Präsidenten für Freitagnachmittag an (19.45 Uhr MEZ). Es blieb zunächst unklar, was Trump ankündigen wollte. Trumps Regierung hat mit Strafzöllen für aus Europa eingeführte Autos gedroht, was besonders deutsche Hersteller treffen würde. Im Juli hatte Trump auch Frankreich wegen der Einführung einer Digitalsteuer, die unter anderem amerikanische Internetkonzerne betrifft, mit Vergeltungsmaßnahmen gedroht. Die Europäische Union und die USA verhandeln aktuell über ein Handelsabkommen.
  • Die Mehrheit der Regierungskoalition des britischen Premierministers Boris Johnson im Unterhaus ist nach einer Nachwahl auf nur noch eine Stimme zusammengeschmolzen. Die regierenden Konservativen und die nordirische DUP verfügen künftig über 320 Sitze im House of Commons, die Opposition über 319 Sitze. Damit könnte es Johnson schwieriger haben, seine Brexit-Pläne durchs Parlament zu bekommen. Johnson hat angekündigt, den Brexit zum 31. Oktober vollziehen zu wollen, notfalls auch ohne vorherige Einigung mit der EU.
  • Nordkorea hat zwei weitere Raketentests durchgeführt. Es soll sich um Kurzstreckenraketen handeln, die von der Ostküste aus ins Meer geschossen wurden, wie es aus Seoul hieß. Das Militär in Südkorea will die Situation weiter beobachten und bleibt in Alarmbereitschaft.

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