Kommentar
22:25 Uhr, 29.07.2019

Beyond Meat bricht nachbörslich ein - Trump setzt die Federal Reserve erneut unter Druck

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  • ifo Beschäftigungsbarometer sinkt weiter
  • Siemens Healthineers kommt nicht voran
  • VW-Nutzfahrzeugtochter Traton steigert Profitabilität
  • Siemens-Personalchefin Kugel steht offenbar vor dem Abschied
  • Lufthansa prüft neue Konzernstruktur
  • Pfizer meldet Gewinnplus

DAX

  • Die neue Börsenwoche hat äußerst ruhig begonnen. Der deutsche Leitindex DAX beendete den Handel am Montag praktisch unverändert mit einem Minus von 0,02 Prozent bei 12.417,47 Punkten, nachdem das Börsenbarometer am Nachmittag allerdings zeitweise bis auf fast 12.475 Zähler zulegen konnte. Vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank am Mittwoch halten sich die Anleger zurück. Es gilt als ausgemacht, dass die Fed den Leitzins um 25 Basispunkte senken wird. Aufgrund der immer noch guten Konjunkturentwicklung in den USA gibt es im Grunde wenig Anlass, die Zinsen wieder zu drücken. Doch die Veröffentlichung des US-BIPs am vergangenen Freitag hat eine Abkühlung der US-Wirtschaft bestätigt und gibt der Fed dadurch etwas Freiraum. Spannend ist auch, wie sich die Notenbank zu ihrer weiteren Geldpolitik äußern wird. US-Präsident Trump drängt ja auf noch niedrigere Zinsen. Im Blick haben die Börsianer in dieser Woche auch die bevorstehenden Handelsgespräche zwischen den USA und China. Am Dienstag schon wird eine US-Delegation um Finanzminister Steven Mnuchin und der US-Handelsbeauftragte Robert Lighthizer in China zu erneuten Gesprächen erwartet. Längere Zeit spielte der Brexit an den Märkten kaum eine Rolle. Dies könnte sich nun wieder ändern. Insbesondere nachdem Michael Gove vom neuen Premierminister Boris Johnson beauftragt wurde, Vorbereitungen für einen Austritt ohne Abkommen voranzutreiben.

Unternehmensnachrichten

  • Der Börsenkurs von Beyond Meat rutscht nachbörslich um rund zwölf Prozent weg, nachdem das Unternehmen angekündigt hatte eine Kapitalerhöhung mit einem Volumen von 3,25 Millionen Aktien durchzuführen. Drei Millionen Aktien kommen dabei von Anteilsscheineignern und 250.000 vom Unternehmen selbst. Der vorgelegte Quartalsbericht wartet derweil mit gemischten Zahlen auf. Zwar entwickelte sich der Umsatz mit einem Plus von 287 Prozent auf rund 67 Millionen Dollar deutlich besser als erwartet ($53 Mio), jedoch war der Verlust je Aktie gleichzeitig größer als angenommen (minus 24 Cents statt minus acht Cent). Das Unternehmen hebt den Umsatzausblick für 2019 auf 240 Millionen Dollar (ursprüngliche Prognose $210 Mio). Laut CEO Ethan Brown handelt es sich dabei um eine konservative Schätzung.
  • Jenoptik startet den Verkaufsprozess für die Mechatronik-Sparte Vincorion, die zuletzt einen Jahresumsatz von 166 Millionen Euro vorweisen konnte. Jenoptik verlängerte zudem den Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Traeger für weitere fünf Jahre.
  • Das Strahlen- und Medizintechnik-Unternehmen Eckert & Ziegler wird ein Joint-Venture für Radiopharmazeutika mit Chengdu New Radiomedicine Technology Co. Ltd. (CNRT) in China gründen. Das Produktionswerk werde in Chengdu errichtet, teilte das Unternehmen mit.
  • Pfizer will sein Geschäft mit älteren Blockbustern an den Konkurrenten Mylan abgeben. Im Gegenzug soll Pfizer die Mehrheit an dem neu geformten Generikakonzern bekommen, teilten beide Konzerne mit. Pfizer soll 57 Prozent der Aktien an dem zusammengelegten Geschäft erhalten. Den Rest soll Mylan halten.
  • PSA-Chef Carlos Tavares hat im Falle eines ungeordneten Brexit mit der Verlagerung der Astra-Produktion gedroht. „Ich will zwar das Astra-Nachfolgemodell für die Konzernmarken Opel und Vauxhall in der Fabrik Ellesmere Port bauen, aber bei schlechten Rahmenbedingungen werde ich es nicht machen", so Tavares gegenüber der britschen Wirtschaftszeitung "Financial Times".
  • Beyond Meat wird heute Abend seinen Quartalsbericht vorlegen. Die Wall Street-Analysten rechnen mit einem Nettoverlust je Aktie von acht Cent und einem Umsatz von 52,7 Mio. Dollar. Der Marktwert von Beyond Meat hatte am Freitag erstmals den Wert von 14 Milliarden Dollar überstiegen, verliert heute aber wieder temporär zweistellig an Wert.
  • Die „Fortune Global 500“ weisen jährlich die 500 umsatzstärksten Unternehmen der Welt aus. Der Einzelhandelsriese Walmart sicherte sich in diesem Ranking erneut den 1. Platz. Eine Umsatzsteigerung von 2,8 Prozent auf 514,40 Mrd. Dollar hielten den Konzern ganz vorne.
  • Die US-Wettbewerbshüter haben dem Zusammenschluss von T-Mobile US mit dem Rivalen Sprint unter Auflagen zugestimmt. Für die Genehmigung mussten die Unternehmen weitreichende Zugeständnisse machen, wie das Justizministerium mitteilte. T-Mobile und Sprint haben den Verkauf umfassender Geschäftsteile und Funkfrequenzen (u. a. Sprints Prepaid-Marken wie Boost und Virgin Mobile sowie Mobilfunkfrequenzen an den Satelliten-TV-Betreiber Dish) zugesichert. Trotz der nun erteilten Zustimmung des Justizministeriums bleibt Ungewissheit. Eine Allianz von 13 Bundesstaaten will weiter gegen den Zusammenschluss klagen.
  • Chevron kann trotz laufender US-Sanktionen vorerst weiter in Venezuela seinen Geschäften nachgehen. Das US-Finanzministerium verlängerte am Freitag eine entsprechende Lizenz um drei Monate. Venezuela hat die weltweit größten bekannten Ölreserven, so dass Chevron besonders bei einem von den USA angestrebten Regimewechsel gut aufgestellt wäre.
  • Der US-Pharmariese Pfizer hat im zweiten Quartal mehr verdient. Der Nettogewinn stieg um fast ein Drittel auf gut 5 Mrd. US-Dollar, der Umsatz sank hingegen um zwei Prozent auf 13,3 Mrd. Dollar. Aus eigener Kraft erzielte Pfizer ein Plus von zwei Prozent, angetrieben von einem starkem Biopharmageschäft.
  • Der Chemikalienhändler Brenntag hat den Erwerb der verbleibenden 50 Prozent der Anteile an Crest Chemicals Proprietary Limited (“Crest”), Südafrika, der Unternehmensgruppe AECI Limited („AECI“, JSE AFE) bekanntgegeben. Crest war seit 2001 ein 50:50 Joint Venture von Brenntag und AECI. „Die vollständige Übernahme von Crest ermöglicht es Brenntag, das Unternehmen in die gewünschte Richtung zu entwickeln und sein Wachstumspotenzial voll auszuschöpfen. Die Zusammenführung von Crest mit Brenntag South Africa wird uns dabei unterstützen, ein weitgehend komplettes Produkt- und Branchenangebot zur Verfügung zu stellen,“ sagte Karsten Beckmann, Vorstandsmitglied CEO Brenntag Europe, Middle East and Africa.
  • Die Lufthansa könnte künftig als eine Holding operieren. Im Vorstand und in Teilen des Aufsichtsrats des Unternehmens werde über eine neue, schlankere Konzernstruktur diskutiert, schrieb das „Handelsblatt“. Ziel sei es, die Komplexität des Konzerns zu reduzieren. So könnten die einzelnen Airlines der Gruppe mehr Freiheiten bekommen und so möglicherweise besser vorankommen. Die Gespräche zu einem möglichen Konznernumbau befinden sich laut Handelsblatt aber noch in einer frühen Phase. „Ganz generell überprüft die Lufthansa Group in regelmäßigen Abständen die gegenwärtigen Konzernstrukturen, um die Zukunftsfähigkeit des Konzerns sicherzustellen", kommentierte die Lufthansa laut Handelsblatt die Gerüchte.
  • Die hohen Anlaufkosten für das neue Laborsystem Atellica haben den Medizintechnikkonzern Siemens Healthineers im Frühjahrsquartal weiterhin belastet. Von dem Hoffnungsträger würden im laufenden Geschäftsjahr 2018/19 voraussichtlich nur 1.800 Exemplare ausgeliefert, teilte der Konzern mit. Bisher hatte Healthineers mit 2.200 bis 2.500 Labor-Straßen gerechnet. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) erhöhte sich im vergangenen Quartal leicht um 3 Prozent auf 543 Mio. Euro. Das lag leicht unter den Erwartungen der Analysten. Die operative Marge blieb mit 15,2 Prozent hinter den Erwartungen zurück. Sie sank im Jahresvergleich um 0,8 Prozentpunkte. Der Umsatz kletterte um acht Prozent auf 3,6 Mrd. Euro. Der Nettogewinn stieg um ein Fünftel auf 353 Mio. Euro.
  • Die Volkswagen-Nutzfahrzeugtochter Traton hat im ersten Halbjahr die Profitabilität deutlich gesteigert. Die operative Rendite stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1,1 auf 7,9 Prozent, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Das operative Ergebnis kletterte um 25 Prozent auf 1,1 Mrd. Euro. Die erst im Juni an die Börse gebrachte Lkw- und Bustochter von Volkswagen profitierte von einer nach wie vor guten Entwicklung in Europa und Südamerika.
  • Europas größter Billigflieger Ryanair hat im ersten Geschäftsquartal einen Gewinneinbruch erlitten . In den Monaten April bis Juni verdiente das Unternehmen mit Sitz in Dublin 243 Mio. Euro und damit 21 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Die Zahl der Passagiere und der Umsatz legten um jeweils elf Prozent zu. Dies gelang aber nur, weil Ryanair die Ticketpreise im Schnitt um sechs Prozent senkte.
  • Der Autohersteller BMW bemüht sich in den USA um ehemalige Elite-Militärs. „Die Veteranen der Marines sind genau die richtigen Kandidaten für unsere Ausbildung", sagte ein BMW-Sprecher der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Die oft mit Mitte zwanzig aus der Armee ausscheidenden Marines sollen in BMW-Autohäusern Reifen wechseln, Lichtmaschinen einstellen oder die Elektronik in den Karossen richten. Für die Wiedereingliederung werden Veteranen den Angaben zufolge von der Armee mit Schulungen unterstützt. An dieses Programm habe sich BMW angekoppelt.
  • Der französische Pharmakonzern Sanofi hat im zweiten Quartal seinen Umsatz um 5,5 Prozent auf 8,6 Mrd. Euro gesteigert, wie das Unternehmen am Montag mitteilte. Der bereinigte Gewinn verbesserte sich um fünf Prozent auf 1,31 Euro je Aktie. Die Kennziffern übertrafen die Erwartungen der Analysten.
  • Der Vertrag der Siemens-Personalchefin Janina Kugel wird offenbar nicht verlängert, wie die Süddeutsche Zeitung aus Aufsichtsratskreisen erfahren hat. Kugel suche eine „neue Herausforderung“, hieß es. Zudem habe es im Aufsichtsrat des Industriekonzerns auch Kritiker der Managerin gegeben. Kugels Vertrag läuft noch bis Ende Januar 2020.
  • Die Londoner Börse LSE will für 27 Mrd. Dollar den Finanzdatenanbieter Refinitiv übernehmen. Eine Übernahme würde die Position der LSE als Informationsdienstleister stärken.

Konjunktur & Politik

  • Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag befürchtet angesichts der Unsicherheit über den Brexit einen Einbruch der deutschen Exporte nach Großbritannien. DIHK-Präsident Eric Schweitzer sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Ein No-Deal-Szenario wäre die schlechteste Option für die deutsche Wirtschaft. Belastend wären vor allem hohe Zölle. Großbritannien hat als Handelspartner für die deutschen Unternehmen bereits deutlich an Bedeutung verloren."
  • Die Fed steht wohl vor der ersten Lockerung ihrer Geldpolitik seit etwas mehr als zehn Jahren. An diesem Mittwoch werde die Fed ihr Leitzinsband um 0,25 auf 2,0 bis 2,25 Prozent reduzieren, erwarten Experten. US-Präsident Trump hat seine Kritik an der Notenbank erneuert. Die Federal Reserve tue nichts - und werde wahrscheinlich vergleichsweise wenig tun, so Trump am Montag auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Das sei schade. In der gleichen Mitteilung verwies Trump auf die "EU und China", die seiner Meinung nach auf Zinssenkungen zusteuern und frisches Geld in den Markt pumpen.
  • Die deutschen Unternehmen planen seltener Neueinstellungen. Das ifo Beschäftigungsbarometer ist im Juli auf 99,6 Punkte gefallen, nach 100,0 Punkten im Juni. „Die sich abkühlende Konjunktur schlägt immer mehr auf den Arbeitsmarkt durch. Die Boomzeiten sind erst einmal vorbei“, kommentierte ifo-Experte Klaus Wohlrabe. Im Verarbeitenden Gewerbe ist der Arbeitsmarkt weiter schwach. Erneut berichteten mehr Industrieunternehmen, dass sie ihren Personalbestand tendenziell verkleinern wollen. Im Handel halten sich Entlassungen und Neueinstellungen in etwa die Waage. Im Bauhauptgewerbe und dem Dienstleistungssektor sind weiter Neueinstellungen geplant. Bei den Dienstleistern jedoch weniger stark als zuletzt.
  • In Spanien ist die Inflationsrate im Juli um 0,7 Prozent gestiegen, wie das Statistikamt INE am Montag nach einer ersten Schätzung mitteilte. Im Juni hatte die Inflationsrate etwas bei 0,6 Prozent gelegen
  • US-Präsident Donald Trump hat Frankreich wegen der jüngst eingeführten Digitalsteuer mit Gegenmaßnahmen gedroht. Trump sagte in Washington, die von Paris beschlossene Steuer für globale Internet-Unternehmen sei „falsch", und die USA müssten deshalb reagieren. Frankreich „hätte das nicht tun sollen". „France just put a digital tax on our great American technology companies. If anybody taxes them, it should be their home Country, the USA. We will announce a substantial reciprocal action on Macron’s foolishness shortly“. Auf Fragen von Journalisten erklärte er, er erwäge, Strafzölle auf französischen Wein zu verhängen. Es könnten Zölle auf Wein oder auf etwas anderes sein.
  • Der neue britische Regierungschef Boris Johnson fordert von der Europäischen Union ultimativ den Verzicht auf die Vereinbarungen zur Gestaltung der Grenze zwischen Irland und dem britischen Nordirland. Andernfalls werde es keinen geregelten Brexit geben, so Johnson. Demgegenüber ist US-Präsident Donald Trump bemüht, dem britischen Premier beizuspringen. Bislang habe die Mitgliedschaft Großbritanniens in der EU ein Handelsabkommen verhindert, sagte Trump nach einem Telefonat mit Johnson. Der bilaterale Handel könne deutlich ausgeweitet werden.
  • Südkorea beteiligt sich an dem US-geführten Militäreinsatz zum Schutz von Tankern in der Straße von Hormus, wie die Zeitung "Maekyung" am Montag unter Berufung auf hochrangige Regierungskreise laut Reuters berichtet. Nach Angriffen auf Öl-Tanker in der Wasserstraße haben die USA Verbündete zu einem gemeinsamen Einsatz aufgerufen. Washington macht den Iran für die Attacken verantwortlich, der die Vorwürfe zurückweist.
  • Am heutigen Montag hat die Weltbevölkerung die Ressourcen der Erde, die für das Jahr 2019 benötigt werden, bereits ausgeschöpft. Für das laufende Jahr würden 1,75 Planeten benötigt, um die Menschheit zu versorgen, warnt eine Studie des Global Footprint Network. Das Datum des sogenannten „Earth Overshoot Day“ liegt genauso früh wie im Vorjahr.
  • Bundesfinanzminister Olaf Scholz will laut einem Bericht des „Handelsblatt“ die 38.000 Finanzvermittler in Deutschland künftig durch die Bankenaufsicht Bafin kontrollieren lassen. Das gehe aus einem Eckpunktepapier für einen Gesetzentwurf hervor, berichtet die Zeitung. Bisher war die Gewerbeaufsicht zuständig.
  • CSU-Chef Markus Söder will die Mehrwertsteuer auf Bahntickets deutlich senken bzw. komplett streichen. Er wolle das Bahnfahren so attraktiv machen, dass Reisende das Flugzeug bei Kurzstrecken nicht mehr benutzen müssten, sagte Bayerns Ministerpräsident der „Welt am Sonntag". Bahntickets sollten so weit wie möglich von der Mehrwertsteuer befreit werden, derzeit gebe es dafür nicht einmal den ermäßigten Mehrwertsteuersatz. Das könne so nicht bleiben.
  • Österreichs Notenbankchef Ewald Nowotny rechnet noch für lange Zeit mit sehr niedrigen Zinsen im Euroraum. „Wahrscheinlich werden wir langfristig ein Zinsniveau haben, dass zwar etwas höher ist als das jetzige, aber trotzdem niedriger als wir es aus früheren Zeiten gewöhnt sind", so Nowotny in der österreichischen Radiosendung Ö1 Mittagsjournal. Längerfristig sollte eine Normalisierung eingeleitet werden, so Notwotny. Die EZB hatte am Donnerstag angesichts der trüberen Konjunkturaussichten niedrigere Schlüsselzinsen und erneute Staatsanleihenkäufe signalisiert.

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